Pflegekraft fragt eine Bundestagsabgeordnete wegen C-Impfzwang an –Teil 1 die unverschämte Antwort von Claudia Schulte, Mitarbeiterin von Christina Stumpp ( CDU ) MdB
Teil 1 Heute zu Gast Isabell Flaig , Betreiberin
zweier Pflegeheime in Kirchheim-Die Rebellin von Kirchheim Dr.
Heinrich Fiechtner, Onkologe und Notfall-und Palliativmediziner und
ehemaliges Mitglieid des Landtag Baden Würtemberg Ralf und
Annegre...
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Pflege kontrovers und aktiv. Gegen die Demontage der Pflege durch Lobyyisten. Pflege organisiert sich
Beschreibung
vor 3 Jahren
Teil 1
Heute zu Gast
Isabell Flaig , Betreiberin zweier Pflegeheime in Kirchheim-Die
Rebellin von Kirchheim
Dr. Heinrich Fiechtner, Onkologe und Notfall-und
Palliativmediziner und ehemaliges Mitglieid des Landtag Baden
Würtemberg
Ralf und Annegret eine mutige Kollegin die Gesicht zeigt
Wie die Politik uns Pflegekräfte wirklich sieht ( wenn sie denkt
niemand beobachtet sie)
Zum einen hat es Frau Stumpp in dieser überaus aktuellen und
wichtigen Frage nicht für nötig empfunden persönlich zu antworten
und stattdessen ihre wissenschaftliche Assistentin Frau Claudia
Schulte mit der Antwort beauftragt.
Was Frau Schulte in ihrer E-Mail an die Kollegen geschrieben habe
spiegelt das Bild der Pflege wider, welches die Politik hat.
In einer jahrelangen katastrophalen
Krankenhausfinanzierungspolitik, in der die Pflege Schritt für
Schritt demontiert wurde zeigen die Sätze von Frau Schulte was
die Politik wirklich von uns hält.
Über 1 Million Pflegekräfte in Deutschland stellen die größte
Gruppe von Fachexperten dar, jedoch auch gleichzeitig die am
wenigsten wertgeschätzten.
Gerade jetzt in der Coronakrise zeigt sich einmal mehr wie sehr
es der Politik darum geht die Pflege zu thematisieren und
instrumentalisieren, wenn sie zur Erfüllung politischer Agenden
und Ziele nützlich ist. Die klare nüchterne Anfrage einer
Krankenschwester, die nicht in dieses Schema passt wird durch
Herabwürdigung und Vorspiegelung falscher fachlicher Tatsachen
lapidar abgeklatscht.
Ja Frau Schulte geht sogar so weit die im Moment vor sich gehende
bösartige Spaltung der Gesellschaft durch eine medizinische
Therapie seitens der Politik weiter zu fördern, indem sie
ungeimpfte Pflegekräfte als potentielle Mörder darstellt. Wir von
Pflege für Aufklärung meinen, dass diese ungeheuerliche
Herabwürdigung sich bereits an den Bereich der Volksverhetzung
annähert. Keine der in der E-Mail-Antwort enthaltenen scheinbaren
Fakten ist fachlich korrekt, bzw. zeigt einen Diskurs.
Ein Grund mehr für uns Pflegekräfte, die wir entschieden haben
aufgrund fachlicher Fakten uns nicht dem Risiko eines
Gesundheitsschadens durch die Coronaimpfung auszusetzen Gesicht
zu zeigen. Wir sehen die Impftoten und die zum Teil erheblichen
Impf-Komplikationen bei unserer täglichen Arbeit
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