Ausgabe 717: Neue «Black Mirror»-Staffel: Gut bis zweifelhaft (23.06.2023)
Am 15. Juni publizierte Netflix die sechste Staffel der
Thriller-Serie online. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner haben die
fünf Geschichten gesehen.
35 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Autor Charlie Brooker hat sich Zeit gelassen: Erst nach vier
Jahren und zehn Tagen Wartezeit konnte Netflix die sechste Staffel
der Anthologie-Serie «Black Mirror» veröffentlichen. Der Auftakt
namens „Joan is Awful“ ist eine Anspielung auf das Gebaren von
Streamingdiensten wie Netflix. Dürfte ein solches Unternehmen
tatsächlich Daten abgreifen und mittels künstlicher Intelligenz
eine eigene Serie kreieren? Im zweiten Abenteuer reisen Filmemacher
Davis und Pia zu Davis‘ Mutter in Loch Henry. Die Stadt hat ein
dunkles Geheimnis, denn es sind mehrfach Menschen verschwunden. Das
junge Pärchen beschließt deshalb, daraus eine
True-Crime-Dokumentation zu machen. Schnell merken sie, dass es
dort noch weitere Geheimnisse gibt. So gut wie der Auftakt und
„Loch Henry“ waren, so enttäuschend sind vor allem „Mazey Day“ und
Dämon 79“. Schon fast enttäuschend sind die Episoden, die man eher
der Serie «American Horror Stories» zuordnen würde. Veit-Luca Roth
und Fabian Riedner diskutieren auch über die Folge „Beyond the
Sea“, die sogar 80 Minuten Laufzeit umfasst.
Jahren und zehn Tagen Wartezeit konnte Netflix die sechste Staffel
der Anthologie-Serie «Black Mirror» veröffentlichen. Der Auftakt
namens „Joan is Awful“ ist eine Anspielung auf das Gebaren von
Streamingdiensten wie Netflix. Dürfte ein solches Unternehmen
tatsächlich Daten abgreifen und mittels künstlicher Intelligenz
eine eigene Serie kreieren? Im zweiten Abenteuer reisen Filmemacher
Davis und Pia zu Davis‘ Mutter in Loch Henry. Die Stadt hat ein
dunkles Geheimnis, denn es sind mehrfach Menschen verschwunden. Das
junge Pärchen beschließt deshalb, daraus eine
True-Crime-Dokumentation zu machen. Schnell merken sie, dass es
dort noch weitere Geheimnisse gibt. So gut wie der Auftakt und
„Loch Henry“ waren, so enttäuschend sind vor allem „Mazey Day“ und
Dämon 79“. Schon fast enttäuschend sind die Episoden, die man eher
der Serie «American Horror Stories» zuordnen würde. Veit-Luca Roth
und Fabian Riedner diskutieren auch über die Folge „Beyond the
Sea“, die sogar 80 Minuten Laufzeit umfasst.
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