Ausgabe 709: Das Springer-Dreieck (28.04.2023)
Matthias Döpfner, Benjamin von Stuckrad-Barre und Julian Reichelt
zoffen sich in aller Öffentlichkeit.
39 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Verschiedene Kurznachrichten von Axel-Springer-Chef und -Eigentümer
Matthias Döpfner sind in den vergangenen Wochen in der
Wochenzeitung „Die Zeit“ aufgetaucht und zeigten, was der ehemalige
„Die Welt“-Chefredakteur so denkt. Laut „Spiegel“ seien die
Nachrichten von Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt geleakt worden, wie
der Verleger Holger Friedrich vom „Berliner Verlag“ mitteilte. Auch
Benjamin von Stuckrad-Barre, lange Zeit Autor von „Die Welt“,
mischt mit seinem Roman „Noch wach?“ in dem Mediendreieck mit. Die
Veröffentlichung seines neuesten Romanes war ein PR-Coup,
schließlich haben sich viele Medienressorts für den Stoff
interessiert. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner sind zwar nicht in
der Causa involviert, aber sitzen mit Popcorn am Seitenrand. Ominös
ist es auch in den Vereinigten Staaten von Amerika, weil
NBCUniversal-Chef Jeff Shell am Sonntagabend überraschend seinen
Posten räumen musste. Er führte knapp zehn Jahre lang eine geheime
Beziehung mit der CNBC-Moderatorin Hadley Gamble, die Shell als
Leiter der internationalen TV-Gruppe in London kennelernte. Die
40-Jährige arbeitet derzeit noch bis Sommer für den
Wirtschaftsnachrichtensender in Abu Dhabi. Sie ging an die
Öffentlichkeit, da ihr Kontrakt nicht verlängert wurde. Schon jetzt
zeigt sich aber, dass Shell in Sachen Entlassung nicht involviert
war.
Matthias Döpfner sind in den vergangenen Wochen in der
Wochenzeitung „Die Zeit“ aufgetaucht und zeigten, was der ehemalige
„Die Welt“-Chefredakteur so denkt. Laut „Spiegel“ seien die
Nachrichten von Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt geleakt worden, wie
der Verleger Holger Friedrich vom „Berliner Verlag“ mitteilte. Auch
Benjamin von Stuckrad-Barre, lange Zeit Autor von „Die Welt“,
mischt mit seinem Roman „Noch wach?“ in dem Mediendreieck mit. Die
Veröffentlichung seines neuesten Romanes war ein PR-Coup,
schließlich haben sich viele Medienressorts für den Stoff
interessiert. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner sind zwar nicht in
der Causa involviert, aber sitzen mit Popcorn am Seitenrand. Ominös
ist es auch in den Vereinigten Staaten von Amerika, weil
NBCUniversal-Chef Jeff Shell am Sonntagabend überraschend seinen
Posten räumen musste. Er führte knapp zehn Jahre lang eine geheime
Beziehung mit der CNBC-Moderatorin Hadley Gamble, die Shell als
Leiter der internationalen TV-Gruppe in London kennelernte. Die
40-Jährige arbeitet derzeit noch bis Sommer für den
Wirtschaftsnachrichtensender in Abu Dhabi. Sie ging an die
Öffentlichkeit, da ihr Kontrakt nicht verlängert wurde. Schon jetzt
zeigt sich aber, dass Shell in Sachen Entlassung nicht involviert
war.
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