Ausgabe 659: Genug der Reality-Shows! (13.05.2022)
Quotenmeter.FM-Gastgeber Fabian Riedner hat Julian Schlichting
eingeladen, um die Lage des Trash-Fernsehens zu besprechen.
48 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Anzahl der Factual- und Reality-Shows haben sich in den
vergangenen Jahren massiv erhöht. Nicht nur die Streamingdienste
wie RTL+ haben neue Shows geordert und zahlreiche alte Formate
verlängert, auch die Fernsehstationen wie Sat.1, ProSieben und RTL
senden das gesamte Jahr günstige Formate. Sat.1 startete den
Nachfolger von «Promis unter Palmen», da die Sendung aber trotz
guter Zuschauerzahlen mit negativen Schlagzeilen behaftet war,
entschied man sich für «Club der guten Laune». Das Format von
EndemolShine Germany, welches mit Lorenz Büffel, Martin Semmelrogge
und Marc Terenzi besetzt ist, holte bei der Premiere erschreckend
schlechte vier Prozent Marktanteil. Im Gegensatz zum «Club der
guten Laune» sind Julian Schlichting und Fabian Riedner von «Kampf
der Reality-Stars» überzeugt. Das Format kann auch in der dritten
Staffel punkten, da RTLZWEI sich selbst auf die Schippe nimmt und
weiß, dass das Format kein Dschungelcamp ist. Dennoch zahlt sich
die Mühe aus, das Format holt tolle Werte. Allerdings sind sich
Schlichting und Riedner einig: Es gibt zu viele Reality-Formate.
vergangenen Jahren massiv erhöht. Nicht nur die Streamingdienste
wie RTL+ haben neue Shows geordert und zahlreiche alte Formate
verlängert, auch die Fernsehstationen wie Sat.1, ProSieben und RTL
senden das gesamte Jahr günstige Formate. Sat.1 startete den
Nachfolger von «Promis unter Palmen», da die Sendung aber trotz
guter Zuschauerzahlen mit negativen Schlagzeilen behaftet war,
entschied man sich für «Club der guten Laune». Das Format von
EndemolShine Germany, welches mit Lorenz Büffel, Martin Semmelrogge
und Marc Terenzi besetzt ist, holte bei der Premiere erschreckend
schlechte vier Prozent Marktanteil. Im Gegensatz zum «Club der
guten Laune» sind Julian Schlichting und Fabian Riedner von «Kampf
der Reality-Stars» überzeugt. Das Format kann auch in der dritten
Staffel punkten, da RTLZWEI sich selbst auf die Schippe nimmt und
weiß, dass das Format kein Dschungelcamp ist. Dennoch zahlt sich
die Mühe aus, das Format holt tolle Werte. Allerdings sind sich
Schlichting und Riedner einig: Es gibt zu viele Reality-Formate.
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