Ausgabe 644: Zur Sache: DAZN und die Zukunft (28.01.2022)
In dieser Woche von Quotenmeter.FM diskutieren Felix Maier und
Fabian Riedner die spannende Zukunft des Sport-Streamingdienstes.
46 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Vor knapp fünf Jahren startete die Perform-Group den
Streamingdienst DAZN, der mit einem umfangreichen Rechtepaket,
einem flexiblen Abo-Modell und günstigen Preisen den bis dahin
Monopolisten Sky Deutschland alt aussehen ließ. Das Unternehmen
sicherte sich sukzessiv immer mehr Teile der UEFA Champions League
und der Bundesliga. Inzwischen benötigen Fußball-Fans, wenn sie
alle Partien ihres Klubs sehen wollen, zwingend ein DAZN-Abo. Das
Unternehmen hat auch Sky Deutschland aufgerüttelt, das inzwischen
mit Sky Ticket ebenfalls für junge Streamingkunden attraktiv wurde.
Doch bei den Investitionen, die DAZN in den vergangenen Jahren
tätigte, braucht man kein Mathematiker zu sein, um zu wissen, dass
der Streamer mit knapp 15 Euro Monatsgebühr Geld verbrennt. Ab
Februar steigt der monatliche Preis auf 30 Euro für Neukunden, eine
weitere Erhöhung schließt man ab August auch nicht aus. Darüber
hinaus plant der Sport-Streamer mit Freizeitwetten, Spielen,
E-Commerce und NFTs die Einnahmen massiv zu erhöhen. Denn: Investor
Leonard Blatvatnik ist Geschäftsmann und hat schon aus zahlreichen
Betrieben Cash-Cows gemacht. Wie sehen Felix Maier und Fabian
Riedner die Zukunft von DAZN?
Streamingdienst DAZN, der mit einem umfangreichen Rechtepaket,
einem flexiblen Abo-Modell und günstigen Preisen den bis dahin
Monopolisten Sky Deutschland alt aussehen ließ. Das Unternehmen
sicherte sich sukzessiv immer mehr Teile der UEFA Champions League
und der Bundesliga. Inzwischen benötigen Fußball-Fans, wenn sie
alle Partien ihres Klubs sehen wollen, zwingend ein DAZN-Abo. Das
Unternehmen hat auch Sky Deutschland aufgerüttelt, das inzwischen
mit Sky Ticket ebenfalls für junge Streamingkunden attraktiv wurde.
Doch bei den Investitionen, die DAZN in den vergangenen Jahren
tätigte, braucht man kein Mathematiker zu sein, um zu wissen, dass
der Streamer mit knapp 15 Euro Monatsgebühr Geld verbrennt. Ab
Februar steigt der monatliche Preis auf 30 Euro für Neukunden, eine
weitere Erhöhung schließt man ab August auch nicht aus. Darüber
hinaus plant der Sport-Streamer mit Freizeitwetten, Spielen,
E-Commerce und NFTs die Einnahmen massiv zu erhöhen. Denn: Investor
Leonard Blatvatnik ist Geschäftsmann und hat schon aus zahlreichen
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