FS-016: Japan und vorzeitiges Ende
Jeanette und Michaela finden sich ein paar Tage f…
26 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 10 Jahren
Jeanette und Michaela finden sich ein paar Tage früher zum Podcast
zusammen, da die Termine es nicht anders zulassen. Michaela
berichtet über den Beteiligungsworkshop, an dem sie letzte Woche
teilgenommen hat (http://bit.ly/LxOJ7u) und über den Workshop an
dem sie am Donnerstag in Freiburg teilnehmen möchte. Dabei geht es
um die die Verbesserung der Akzeptanz von Lesben, Schwulen,
Bisexuellen, Transgender, Transsexuellen, Intersexuellen und
Queeren Menschen. Michaela beklagt sich über das Wortungetüm
LSBTTIQ im Namen des Netzwerkes (http://www.netzwerk-lsbttiq.net/).
Michaela berichtet über ihre Erfahrungen aus dem Workshop in Ulm.
Über Michaelas Begegnung mit einer Intersexuellen Frau, kommen
Jeanette und Michaela auf Rollenklischees und wie Personen
aufgenommen werden. Jeanette berichtet über ihre Erfahrungen,
gerade, wie sie wahrgenommen wird, wenn sie jemanden anruft. Auch
Michaela kennt solche Erlebnisse, daß sie am Telefon männlich
wahrgenommen wird. Die Wahrnehmung, ob frau eine Person als
weiblich oder männlich wahrnimmt, kann sehr schnell kippen, wenn
die Stimme und das Aussehen, nicht ganz 100%ig passt. Michaela hat
von dem Beteiligungsworkshop in Ulm ein Video produziert
(http://youtu.be/FpcYMozihwM). Michaela hat ein Buch gelesen und
zwar "Deutsch auf Vorderfrau" von Luise F. Pusch. Sie hatte das
Buch von Stine Eckert (https://twitter.com/stineeckert) empfohlen
bekommen. Ihr hat das Buch sehr gut gefallen. Es wird über die
männliche Dominanz in der deutschen Sprache, bezug genommen. Frau
Pusch hat auch einen Blog, dessen Artikel Grundlage des Buches sind
(http://www.fembio.org/biographie.php/frau/blog/). Jeanette liest
gerade das Buch "Die Pilgerjahre des Herrn Tazaki" von Haruki
Murakami. Es ist das erste Buch, das sie von dem Schriftsteller
liest. Herr Murakawi hat vor dem Buch, das sie gerade liest, ein
sehr mysteriöses Buch geschrieben, mit Titel 1Q84 , das sehr dick
ist und das sie vielleicht auch noch lesen wird, wenn ihr das
jetzige Buch gefallen sollte. Michaela hat auch schon mal einen
Roman eines Japaners gelesen und zwar Musashi, ein Roman über den
berühmtesten japanischen Schwertkämpfer. Michaela erinnert den
Inhalt des Buches 1Q84 an das Manga "The Visions of Escaflown", das
sie vor gut 10 Jahren mal als Zeichentrick auf MTV gesehen hatte
und das sie schon eine geraume Zeit im Amazon Einkaufswagen liegen
hat. In "The Visions of Escaflown" geht es auch um eine Art
Paralleluniversum und Michaela hat die Serie sehr gut gefallen.
Jeanette mußte den Podcast vorzeitig abbrechen, da ihr gleich der
Strom abgedreht würde. Michaela und Jeanette hoffe, daß sie in der
nächsten Folge mehr zu berichten haben. Der Freischauzepodcast hat
auch einen eigenen Twitterkanal, bitte folgt
https://twitter.com/FreischnauzePdC
zusammen, da die Termine es nicht anders zulassen. Michaela
berichtet über den Beteiligungsworkshop, an dem sie letzte Woche
teilgenommen hat (http://bit.ly/LxOJ7u) und über den Workshop an
dem sie am Donnerstag in Freiburg teilnehmen möchte. Dabei geht es
um die die Verbesserung der Akzeptanz von Lesben, Schwulen,
Bisexuellen, Transgender, Transsexuellen, Intersexuellen und
Queeren Menschen. Michaela beklagt sich über das Wortungetüm
LSBTTIQ im Namen des Netzwerkes (http://www.netzwerk-lsbttiq.net/).
Michaela berichtet über ihre Erfahrungen aus dem Workshop in Ulm.
Über Michaelas Begegnung mit einer Intersexuellen Frau, kommen
Jeanette und Michaela auf Rollenklischees und wie Personen
aufgenommen werden. Jeanette berichtet über ihre Erfahrungen,
gerade, wie sie wahrgenommen wird, wenn sie jemanden anruft. Auch
Michaela kennt solche Erlebnisse, daß sie am Telefon männlich
wahrgenommen wird. Die Wahrnehmung, ob frau eine Person als
weiblich oder männlich wahrnimmt, kann sehr schnell kippen, wenn
die Stimme und das Aussehen, nicht ganz 100%ig passt. Michaela hat
von dem Beteiligungsworkshop in Ulm ein Video produziert
(http://youtu.be/FpcYMozihwM). Michaela hat ein Buch gelesen und
zwar "Deutsch auf Vorderfrau" von Luise F. Pusch. Sie hatte das
Buch von Stine Eckert (https://twitter.com/stineeckert) empfohlen
bekommen. Ihr hat das Buch sehr gut gefallen. Es wird über die
männliche Dominanz in der deutschen Sprache, bezug genommen. Frau
Pusch hat auch einen Blog, dessen Artikel Grundlage des Buches sind
(http://www.fembio.org/biographie.php/frau/blog/). Jeanette liest
gerade das Buch "Die Pilgerjahre des Herrn Tazaki" von Haruki
Murakami. Es ist das erste Buch, das sie von dem Schriftsteller
liest. Herr Murakawi hat vor dem Buch, das sie gerade liest, ein
sehr mysteriöses Buch geschrieben, mit Titel 1Q84 , das sehr dick
ist und das sie vielleicht auch noch lesen wird, wenn ihr das
jetzige Buch gefallen sollte. Michaela hat auch schon mal einen
Roman eines Japaners gelesen und zwar Musashi, ein Roman über den
berühmtesten japanischen Schwertkämpfer. Michaela erinnert den
Inhalt des Buches 1Q84 an das Manga "The Visions of Escaflown", das
sie vor gut 10 Jahren mal als Zeichentrick auf MTV gesehen hatte
und das sie schon eine geraume Zeit im Amazon Einkaufswagen liegen
hat. In "The Visions of Escaflown" geht es auch um eine Art
Paralleluniversum und Michaela hat die Serie sehr gut gefallen.
Jeanette mußte den Podcast vorzeitig abbrechen, da ihr gleich der
Strom abgedreht würde. Michaela und Jeanette hoffe, daß sie in der
nächsten Folge mehr zu berichten haben. Der Freischauzepodcast hat
auch einen eigenen Twitterkanal, bitte folgt
https://twitter.com/FreischnauzePdC
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