Verurteil Mich Nicht // Fake News // Teil 2
Die aktuelle Botschaft unserer neuen Serie „Fake …
1 Stunde 8 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Die aktuelle Botschaft unserer neuen Serie „Fake News“ trägt den
Titel „Verurteil mich nicht! “ . In dieser Serie wollen wir die
Wahrheit entdecken und durch viele Fragen, auch an uns selbst,
herausfinden, wie wir zum Glauben gelangen. Woher nimmst du das,
was du denkst und glaubst? Was ist die Quelle deines Glaubens?
Vieles wird missverstanden, viele sind unwissend trotz enormer
Bildung und haben doch keinen eigenen Glauben oder eine Meinung.
Wir leben in einer Welt, in der alle tun möchten, was sie wollen,
ohne von anderen dafür verurteilt zu werden. Doch diese Welt
schiebt uns oft in Schubladen und bildet sich schnell ein Urteil
über die Mitmenschen. Vielleicht hast du bemerkt, dass auch viele
christliche oder religiöse Menschen zu schnell verurteilen. Dies
kann aus Eifersucht und Selbstgerechtigkeit entstehen. Doch Jesus
lehrt uns, ZUERST auf uns selbst zu schauen, sich über uns selbst
Gedanken zu machen, BEVOR wir über andere urteilen. In Matthäus 7,
1-5 – NeÜ erfahren wir: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet
werdet! Denn so, wie ihr über andere urteilt, wird man auch euch
beurteilen, und das Maß, mit dem ihr bei anderen messt, wird auch
an euch angelegt werden. Weshalb siehst du den Splitter im Auge
deines Bruders, bemerkst aber den Balken in deinem eigenen Auge
nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: 'Halt still, ich will
dir den Splitter aus dem Auge ziehen!' – und dabei ist der Balken
doch in deinem Auge? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem
Auge! Dann wirst du klar sehen und den Splitter aus dem Auge deines
Bruders ziehen können.“ Der erste Vers ist sicherlich weltweit
bekannt. „Behandelt eure Mitmenschen in allem so, wie ihr selbst
von ihnen behandelt werden wollt.“ (Matt 7,12 – NGUT) ist zudem ein
bekanntes Zitat und wird in der Ethik als Goldene Regel bezeichnet.
Und genauso wie wir beurteilt werden wollen, so sollten wir andere
Menschen betrachten. Was steckt hinter diesem Gesicht? Welchen
Schmerz, welche Verletzungen, ja welche Geschichte hat diese
Person, über die wir urteilen? Häufig sind es Äußerlichkeiten oder
einzelne Taten, die uns ein vorschnelles Bild von anderen kreieren
lassen. Doch mit welchem Recht und welcher Autorität? Wir alle sind
nicht perfekt, und genau deshalb sollten wir geduldig, nachsichtig
und gnädig über andere denken. So wie Gott uns seine Gnade und
Barmherzigkeit durch Jesus Christus geschenkt hat, so sollten wir
auch MITEINANDER umgehen. Hier erfährst du mehr über Gottes Sohn
und wer er wirklich war. http://bit.ly/2CWLkvW Sicherlich kennst du
einige Menschen, die gerne den Splitter bei anderen suchen und
selbst eigentlich genug Probleme zu lösen haben. Sie wollen anderen
immer helfen und ihnen sagen, wie sie es besser machen, und selbst
schaffen sie es aber nicht. Jesus lehrt uns, unsere eigenen Dinge
zu behandeln, damit wir anderen helfen und klar sehen können. (Vgl.
Mt 7,5) Durch wahre Nächstenliebe und Dankbarkeit sind uns andere
Menschen nicht egal, sondern genauso wichtig wie wir uns selbst. In
der Serie „Jetzt oder Nie“ erfährst du mehr über dich selbst und
was es bedeutet, Jesus nachzufolgen. http://bit.ly/2WvCWeA „…Weise
deinen Nächsten ernstlich zurecht, damit du nicht seinetwegen
Schuld auf dich lädst. Räche dich nicht selbst und trage deinen
Volksgenossen nichts nach. Deinen Nächsten sollst du lieben wie
dich selbst.“ (3.Mose 19, 17-18 - NeÜ) Sei Teil der Botschaft und
finde heraus, zu welcher unserer 3 Zielgruppen bezüglich Urteilen
du gehörst und mache den ersten Schritt in Richtung Nächstenliebe
und der Nachfolge Jesus. Text von Stefanie Nicole.
Titel „Verurteil mich nicht! “ . In dieser Serie wollen wir die
Wahrheit entdecken und durch viele Fragen, auch an uns selbst,
herausfinden, wie wir zum Glauben gelangen. Woher nimmst du das,
was du denkst und glaubst? Was ist die Quelle deines Glaubens?
Vieles wird missverstanden, viele sind unwissend trotz enormer
Bildung und haben doch keinen eigenen Glauben oder eine Meinung.
Wir leben in einer Welt, in der alle tun möchten, was sie wollen,
ohne von anderen dafür verurteilt zu werden. Doch diese Welt
schiebt uns oft in Schubladen und bildet sich schnell ein Urteil
über die Mitmenschen. Vielleicht hast du bemerkt, dass auch viele
christliche oder religiöse Menschen zu schnell verurteilen. Dies
kann aus Eifersucht und Selbstgerechtigkeit entstehen. Doch Jesus
lehrt uns, ZUERST auf uns selbst zu schauen, sich über uns selbst
Gedanken zu machen, BEVOR wir über andere urteilen. In Matthäus 7,
1-5 – NeÜ erfahren wir: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet
werdet! Denn so, wie ihr über andere urteilt, wird man auch euch
beurteilen, und das Maß, mit dem ihr bei anderen messt, wird auch
an euch angelegt werden. Weshalb siehst du den Splitter im Auge
deines Bruders, bemerkst aber den Balken in deinem eigenen Auge
nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: 'Halt still, ich will
dir den Splitter aus dem Auge ziehen!' – und dabei ist der Balken
doch in deinem Auge? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem
Auge! Dann wirst du klar sehen und den Splitter aus dem Auge deines
Bruders ziehen können.“ Der erste Vers ist sicherlich weltweit
bekannt. „Behandelt eure Mitmenschen in allem so, wie ihr selbst
von ihnen behandelt werden wollt.“ (Matt 7,12 – NGUT) ist zudem ein
bekanntes Zitat und wird in der Ethik als Goldene Regel bezeichnet.
Und genauso wie wir beurteilt werden wollen, so sollten wir andere
Menschen betrachten. Was steckt hinter diesem Gesicht? Welchen
Schmerz, welche Verletzungen, ja welche Geschichte hat diese
Person, über die wir urteilen? Häufig sind es Äußerlichkeiten oder
einzelne Taten, die uns ein vorschnelles Bild von anderen kreieren
lassen. Doch mit welchem Recht und welcher Autorität? Wir alle sind
nicht perfekt, und genau deshalb sollten wir geduldig, nachsichtig
und gnädig über andere denken. So wie Gott uns seine Gnade und
Barmherzigkeit durch Jesus Christus geschenkt hat, so sollten wir
auch MITEINANDER umgehen. Hier erfährst du mehr über Gottes Sohn
und wer er wirklich war. http://bit.ly/2CWLkvW Sicherlich kennst du
einige Menschen, die gerne den Splitter bei anderen suchen und
selbst eigentlich genug Probleme zu lösen haben. Sie wollen anderen
immer helfen und ihnen sagen, wie sie es besser machen, und selbst
schaffen sie es aber nicht. Jesus lehrt uns, unsere eigenen Dinge
zu behandeln, damit wir anderen helfen und klar sehen können. (Vgl.
Mt 7,5) Durch wahre Nächstenliebe und Dankbarkeit sind uns andere
Menschen nicht egal, sondern genauso wichtig wie wir uns selbst. In
der Serie „Jetzt oder Nie“ erfährst du mehr über dich selbst und
was es bedeutet, Jesus nachzufolgen. http://bit.ly/2WvCWeA „…Weise
deinen Nächsten ernstlich zurecht, damit du nicht seinetwegen
Schuld auf dich lädst. Räche dich nicht selbst und trage deinen
Volksgenossen nichts nach. Deinen Nächsten sollst du lieben wie
dich selbst.“ (3.Mose 19, 17-18 - NeÜ) Sei Teil der Botschaft und
finde heraus, zu welcher unserer 3 Zielgruppen bezüglich Urteilen
du gehörst und mache den ersten Schritt in Richtung Nächstenliebe
und der Nachfolge Jesus. Text von Stefanie Nicole.
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