43 Solidaritätsmasken

43 Solidaritätsmasken

Interview mit Jan Trudrung und Lisa Stolleis
36 Minuten
Podcast
Podcaster
soziale Projekte, Nachhaltigkeit und Innovationen
Benutzerfoto BirteGernhardt
Lindenthal - Köln Lövenich

Beschreibung

vor 4 Jahren
Das Coronavirus hält immer noch die Welt in Atem. Deswegen habe ich
mich entschlossen nochmal ein tolles „Corona-Projekt“ hier
vorzustellen. Besonders Entwicklungsländer, die aufgrund fehlender
Infrastruktur viel härter von der Krise betroffen sind, leiden.
Menschen, die ohnehin schon ein sehr geringes Einkommen haben sind
vom Lockdown wirtschaftlich stark getroffen und müssen nun mit noch
weniger auskommen. Klar, dass dann zuerst Lebensmittel gekauft
werden. Für Seife reicht das Geld oftmals nicht mehr. Das führt
dazu, dass 40% der Weltbevölkerung genau jetzt keine Möglichkeit
haben, sich mit Wasser und Seife die Hände zu waschen. Sie sind
damit dem Corona-Virus schutzlos ausgeliefert. Jedoch gilt dies als
einfachste und kostengünstigste Möglichkeit, sich selbst und die
eigene Familie zu schützen. Eine Gruppe von Studenten der Uni
Tübingen verkauft die sogenannten Solidaritätsmasken und spendet
den Erlös nach Uganda, um den Menschen dort ein Mindestmaß an
Hygiene zu ermöglichen.

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