012 Die Paartherapeutin - Bindungsmuster in der Partnerschaft
Das große Finale: Welche Bindungstypen passen zue…
34 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Das große Finale: Welche Bindungstypen passen zueinander, welche
sind eine Herausforderung, welche sind gar destruktiv und was
brauchst Du? Letzteres ist wohl die spannendste Frage. Das erfährst
Du vermutlich nicht in diesem Podcast. Aber vielleicht mit Hilfe
des Podcasts. Weder ich, noch Deine beste Freundin, Deine Eltern,
namenhafte Autoren, Experten, Bindungsforscher oder
Selbsthilfegurus wissen was Du brauchst, auch wenn Dir das gerne
suggeriert wird. Und eigentlich weißt Du das auch, aber manchmal
sind wir so verzweifelt, dass wir gerne glauben würden, jemand
könnte uns eine Antwort darauf geben. Ich hatte letztens eine
Beratung, indem sich der Mensch so sehr einen Kurs hierfür
gewünscht hat. Ich habe geantwortet, dass es diesen sicherlich gibt
und nach jeder Lektion wirst Du sagen oder denken: „Ja, aber…!“ Und
weißt Du was? Genau diese Gründe, die Gründe warum dieses oder
jenes nicht geht, sind der Schlüssel zu der Tür hinter der Du Dich
findest. Nimm Dich ernst, statt Dich für Dein „Ja, aber…!“ zu
verurteilen und überlege, wozu Dir Dein „Ja, aber…!“ dient. Schützt
Du Dich? Wovor? Musstest Du Dich früher schon „beschützen“? Was
wäre passiert, wenn nicht? Statt Dich selbst zu nerven, wende Dich
Dir und Deinem inneren Kind, Deinem jüngeren ich zu: Danke, dass Du
mich beschützt hast, Danke, dass Du mich auch heute noch beschützen
willst, allerdings bin ich jetzt groß. Ich sehe Dich jetzt. Ich
höre Dich jetzt. Ich verstehe Dich jetzt. Ich danke Dir und Du
darfst Dich nun fallen lassen. Ich bin da.
sind eine Herausforderung, welche sind gar destruktiv und was
brauchst Du? Letzteres ist wohl die spannendste Frage. Das erfährst
Du vermutlich nicht in diesem Podcast. Aber vielleicht mit Hilfe
des Podcasts. Weder ich, noch Deine beste Freundin, Deine Eltern,
namenhafte Autoren, Experten, Bindungsforscher oder
Selbsthilfegurus wissen was Du brauchst, auch wenn Dir das gerne
suggeriert wird. Und eigentlich weißt Du das auch, aber manchmal
sind wir so verzweifelt, dass wir gerne glauben würden, jemand
könnte uns eine Antwort darauf geben. Ich hatte letztens eine
Beratung, indem sich der Mensch so sehr einen Kurs hierfür
gewünscht hat. Ich habe geantwortet, dass es diesen sicherlich gibt
und nach jeder Lektion wirst Du sagen oder denken: „Ja, aber…!“ Und
weißt Du was? Genau diese Gründe, die Gründe warum dieses oder
jenes nicht geht, sind der Schlüssel zu der Tür hinter der Du Dich
findest. Nimm Dich ernst, statt Dich für Dein „Ja, aber…!“ zu
verurteilen und überlege, wozu Dir Dein „Ja, aber…!“ dient. Schützt
Du Dich? Wovor? Musstest Du Dich früher schon „beschützen“? Was
wäre passiert, wenn nicht? Statt Dich selbst zu nerven, wende Dich
Dir und Deinem inneren Kind, Deinem jüngeren ich zu: Danke, dass Du
mich beschützt hast, Danke, dass Du mich auch heute noch beschützen
willst, allerdings bin ich jetzt groß. Ich sehe Dich jetzt. Ich
höre Dich jetzt. Ich verstehe Dich jetzt. Ich danke Dir und Du
darfst Dich nun fallen lassen. Ich bin da.
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