Warum in der Brustkrebs-Therapie der „one-size-fits-all“-Ansatz überholt ist
und wie heute individuell behandelt wird
21 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen: Allein in
Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 70.000 Frauen neu daran.
Immerhin: Die Palette an Therapieoptionen für Patientinnen mit
Brustkrebs wächst und damit auch die Heilungschancen. Zugleich kann
immer feiner differenziert werden, für welche Frau, welche Therapie
am ehesten infrage kommt. So können Nebenwirkungen durch belastende
Chemotherapien minimiert oder sogar mitunter vermieden werden. Denn
inzwischen ist auch der Blick auf die Lebensqualität bei
Therapieentscheidungen immer wichtiger geworden. Professor Nadia
Harbeck, die das Brustkrebszentrum der Universität München leitet,
forscht seit vielen Jahren an einer möglichst maßgeschneiderten
Behandlung für Frauen mit Brustkrebs. Was in der personalisierten
Brustkrebstherapie inzwischen erreicht wurde, erläutert sie im
Podcast-Gespräch.
Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 70.000 Frauen neu daran.
Immerhin: Die Palette an Therapieoptionen für Patientinnen mit
Brustkrebs wächst und damit auch die Heilungschancen. Zugleich kann
immer feiner differenziert werden, für welche Frau, welche Therapie
am ehesten infrage kommt. So können Nebenwirkungen durch belastende
Chemotherapien minimiert oder sogar mitunter vermieden werden. Denn
inzwischen ist auch der Blick auf die Lebensqualität bei
Therapieentscheidungen immer wichtiger geworden. Professor Nadia
Harbeck, die das Brustkrebszentrum der Universität München leitet,
forscht seit vielen Jahren an einer möglichst maßgeschneiderten
Behandlung für Frauen mit Brustkrebs. Was in der personalisierten
Brustkrebstherapie inzwischen erreicht wurde, erläutert sie im
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