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Beschreibung
vor 4 Jahren
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat vergangene Woche den
offiziellen Startschuss für die „Nationale Demenzstrategie“
gegeben. Mit dieser Strategie verpflichten sich die beteiligten
Akteure auf Maßnahmen, die das Leben von Menschen mit Demenz und
ihren Angehörigen verbessern sollen – und zwar in jedem Stadium der
Krankheit. Das geht los beim ersten Hausbesuch, wenn die Diagnose
vorliegt, über die ärztliche Versorgung und die psychosoziale
Beratung inklusive der Angehörigen sowie die Pflege in schweren
Stadien der Krankheit bis hin zur würdigen Sterbebegleitung. Und
auch Haus- und Fachärzte sollen bei der Versorgung von
Demenzkranken stärker unterstützt werden, etwa indem
„professionelle Netzwerke“ für Demenzkranke – bestehend aus Ärzten,
Pflegeheimen und Pflegediensten – finanziell stärker unterstützten
und ausgebaut werden. Erarbeitet wurde die Strategie, die 27 Ziele
und Unterziele mit 162 konkreten Einzelmaßnahmen umfasst, unter
Federführung des Bundesfamilienministeriums und des
Bundesgesundheitsministeriums und unter dem Co-Vorsitz der
Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Daneben waren ebenfalls das
Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Länder, Verbände
der Pflege und des Gesundheitswesens, der Wissenschaft und der
Zivilgesellschaft involviert. Im Podcast-Gespräch erzählt Monika
Kaus, die Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, wie
schwer es mitunter war, alle Akteure und ihre Interessen unter
einen Hut zu bekommen, was bei der Strategie dennoch fehlt und wie
nun den schönen Worten echte Taten folgen sollen.
offiziellen Startschuss für die „Nationale Demenzstrategie“
gegeben. Mit dieser Strategie verpflichten sich die beteiligten
Akteure auf Maßnahmen, die das Leben von Menschen mit Demenz und
ihren Angehörigen verbessern sollen – und zwar in jedem Stadium der
Krankheit. Das geht los beim ersten Hausbesuch, wenn die Diagnose
vorliegt, über die ärztliche Versorgung und die psychosoziale
Beratung inklusive der Angehörigen sowie die Pflege in schweren
Stadien der Krankheit bis hin zur würdigen Sterbebegleitung. Und
auch Haus- und Fachärzte sollen bei der Versorgung von
Demenzkranken stärker unterstützt werden, etwa indem
„professionelle Netzwerke“ für Demenzkranke – bestehend aus Ärzten,
Pflegeheimen und Pflegediensten – finanziell stärker unterstützten
und ausgebaut werden. Erarbeitet wurde die Strategie, die 27 Ziele
und Unterziele mit 162 konkreten Einzelmaßnahmen umfasst, unter
Federführung des Bundesfamilienministeriums und des
Bundesgesundheitsministeriums und unter dem Co-Vorsitz der
Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Daneben waren ebenfalls das
Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Länder, Verbände
der Pflege und des Gesundheitswesens, der Wissenschaft und der
Zivilgesellschaft involviert. Im Podcast-Gespräch erzählt Monika
Kaus, die Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, wie
schwer es mitunter war, alle Akteure und ihre Interessen unter
einen Hut zu bekommen, was bei der Strategie dennoch fehlt und wie
nun den schönen Worten echte Taten folgen sollen.
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