#103 Wie du negative Gefühle für dich positiv nutzen kannst

#103 Wie du negative Gefühle für dich positiv nutzen kannst

Viele von uns haben nicht gelernt, mit negativen Gefühlen umzugehen. Oft werden diese lieber verdrängt und unterdrückt, als angenommen. Unterdrückte Emotionen kommen immer wieder, bis wir auf sie achten und hinterfragen. Im Zenbuddhismus ist das...
16 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Viele von uns haben nicht gelernt, mit negativen Gefühlen
umzugehen. Oft werden diese lieber verdrängt und unterdrückt, als
angenommen. Unterdrückte Emotionen kommen immer wieder, bis wir auf
sie achten und hinterfragen. Im Zenbuddhismus ist das einer der
wichtigsten Praktiken, negative Gefühle so zu nehmen, wie sie
kommen, wie sie sind. Durch achtsames Beobachten ist es dann
möglich, diese auch zu bewältigen und wieder gehen zu lassen.
  Was ist der Unterschied zwischen Gefühl und Emotionen? Bei
Kindern können wir beobachten, wie schnell sie von einem zu anderen
Gemütszustand wechseln. Der Grund ist auch, weil sie noch nicht so
viele negative Erfahrungen und Erlebnisse damit verknüpfen. Wir
erinnern uns an die unangenehmen Ereignisse eher als an die
schönen. So ist es auch bei Emotionen. Wenn diese Gefühle mit
negativen Erinnerungen gekoppelt sind, dann können wir sie nicht so
leicht loslassen. Es kann dann passieren, dass wir oft Jahre nicht
Geklärtes mit uns mitschleppen. Was können wir tun? Refraiming ist
ein Begriff aus der Psychologie und bedeutet, dass wir alte
Erlebnisse wieder aufnehmen können, um ihnen positive Bedeutungen
zu geben. Also einen neuen Rahmen (Frame heißt Rahmen).... und
vieles mehr erfährst du in meiner neuen Podcastfolge. Anmeldung zum
Webinar "Resilienz", Weekly Inspiration und Inspired by Nature
findest du hier:  unter "Kontakt" und "für dich". Ich bin
dir für positive Rezensionen und somit für deine Unterstützung sehr
dankbar:-) Deine Caro
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