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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die «Sägetalk»-Podcasts entstehen im Zusammenhang mit der
«Sägetafel», einem kulinarischen Angebot im Städtli Lichtensteig
von Rachel Bischof und Stephan K. Haller. Gastgeber Haller nützt
die Gelegenheit jeweils, einen Gast zu befragen. Dieses Mal: Simon
Walther, Fotograf und Grafiker aus Wattwil. Heute zu Gast ist der
Wattwiler Fotograf und Grafiker Simon Walther (1965). Ausgebildet
als Reklamegestalter und Grafiker, gründete er 1989 die
Kommunikationsagentur 2plus.ch. Seit 2010 fotografiert er intensiv.
Die Locations von Simon Walther liegen in der unberührten
Alpenwelt, sind vorwiegend oberhalb der Baumgrenze. Dank einer
leichten Aufsicht verleiht er den Gipfelsilhouetten etwas
Erhabenes. Simon Walther lebt und arbeitet in Wattwil (SG) und in
seinem «Basecamp» in Maloja (GR). «Fotografie ist meine Form von
Kunst, wenn nicht gar mein Leben. Ich bin stetig auf der Suche:
Männer, Frauen und Kinder; ihre Hütten, ihre Paläste; ihre
Arbeitsplätze und Ladengeschäfte. Alles was das Leben gestaltet:
ununterbrochen geschehen kleine Sensationen, die mein Interesse
wecken», sagt er im Gespräch mit dem Gastgeber Stephan K. Haller.
«Als Fotograf bin ich Augenzeuge. Ich spiele mit dem Licht und den
Schatten von Spiegelungen, Nebel und Wolken. Neugierig staune ich
und halte sie behutsam und mit technischer Perfektion fest.» In
seinen Fotobänden ‹bergüber›, ‹ZwischenSaison› und ‹Stauwerke›
treibt ihn seine Leidenschaft zur Perfektion. Gerne sucht er seine
Standorte mehrmals auf, bis sich das Objekt im gewünschten
natürlichen Licht präsentiert. Zu den farbigen Bergpanoramen in
Kontrast stehen einige schwarz-weiss Aufnahmen, in Schnee und Eis,
in hellem Kalk oder schwarzem Schiefergestein.
«Sägetafel», einem kulinarischen Angebot im Städtli Lichtensteig
von Rachel Bischof und Stephan K. Haller. Gastgeber Haller nützt
die Gelegenheit jeweils, einen Gast zu befragen. Dieses Mal: Simon
Walther, Fotograf und Grafiker aus Wattwil. Heute zu Gast ist der
Wattwiler Fotograf und Grafiker Simon Walther (1965). Ausgebildet
als Reklamegestalter und Grafiker, gründete er 1989 die
Kommunikationsagentur 2plus.ch. Seit 2010 fotografiert er intensiv.
Die Locations von Simon Walther liegen in der unberührten
Alpenwelt, sind vorwiegend oberhalb der Baumgrenze. Dank einer
leichten Aufsicht verleiht er den Gipfelsilhouetten etwas
Erhabenes. Simon Walther lebt und arbeitet in Wattwil (SG) und in
seinem «Basecamp» in Maloja (GR). «Fotografie ist meine Form von
Kunst, wenn nicht gar mein Leben. Ich bin stetig auf der Suche:
Männer, Frauen und Kinder; ihre Hütten, ihre Paläste; ihre
Arbeitsplätze und Ladengeschäfte. Alles was das Leben gestaltet:
ununterbrochen geschehen kleine Sensationen, die mein Interesse
wecken», sagt er im Gespräch mit dem Gastgeber Stephan K. Haller.
«Als Fotograf bin ich Augenzeuge. Ich spiele mit dem Licht und den
Schatten von Spiegelungen, Nebel und Wolken. Neugierig staune ich
und halte sie behutsam und mit technischer Perfektion fest.» In
seinen Fotobänden ‹bergüber›, ‹ZwischenSaison› und ‹Stauwerke›
treibt ihn seine Leidenschaft zur Perfektion. Gerne sucht er seine
Standorte mehrmals auf, bis sich das Objekt im gewünschten
natürlichen Licht präsentiert. Zu den farbigen Bergpanoramen in
Kontrast stehen einige schwarz-weiss Aufnahmen, in Schnee und Eis,
in hellem Kalk oder schwarzem Schiefergestein.
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