Machtmissbrauch in der Yoga-Szene - Das 4. Yama: Brahmacharya Teil 2
36 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
134: Wir hören immer wieder von Sex-Skandalen und Machtmissbrauch
innerhalb der Yoga- und Spirituellen-Szene. Ein wichtiges
Thema, was in der Szene immer noch tabuisiert wird. Lasst uns
das Stillschweigen brechen und offen über solche wichtigen Themen
sprechen. Das macht viele von uns verständlicherweise wütend und
traurig und wirft auch einige Fragen auf: Sollten nicht gerade
innerhalb der Yoga- und Spirituellen-Szene, wo es um Sattva –
Reinheit, und die Weiterentwicklung des Egos geht – letztendlich
Erleuchtung, die Menschen sich ‚besser‘ sprich ethisch korrekter
verhalten? Kann man die Lehren überhaupt von der lehrenden Person
trennen? In dieser Folge schauen wir uns mögliche Gründe dafür an,
warum egal ‚wie erleuchtet ein Mensch ist‘ er am Ende des Tages
doch den menschlichen Bedürfnissen, nach körperlicher, Nähe und
Anerkennung, unterliegt. Letztendlich ist ein Mensch eben
auch ‚nur‘ ein Mensch. Wir sprechen über spirituelle Egos und warum
Yoga allein nicht reicht, um unser Ego zu reinigen, Wunden zu
heilen und uns weiterzuentwickeln. Und weshalb innere Arbeit und
vor allem Schattenarbeit so essenziell wichtig sind, besonders wenn
wir in eine lehrende Position und damit Vorbildfunktion sind. Lets
speak up! Hast du auch schon negative Erfahrungen solcher Art in
der Yoga- oder Spirituellen-Szene gemacht? Sprich darüber! Es ist
unter keine Umständen OK, wenn ein Lehrer/in seine Position
ausnutzt, um sich selbst zu profilieren und sein Ego zu erhöhen.
Ganz egal ‚wie viele Menschen ihm oder ihr folgen, ganz egal WIE
ERLEUCHTET er/sie vermeintlich ist. Eine/ Schüler/in respektlos zu
behandeln, zu beleidigen oder zu beschimpfen hat NICHTS mit den
yogischen Werten oder yogischem Verhalten zu tun, sondern mit
einem Menschen der seine eigenen Unsicherheiten und
Kindheitswunden nun in einer Lehrendposition unbewusst
‚hineinträgt‘ und versucht ‚zu überspielen‘. Er oder sie nutzt
seine Position, um sich zu erhöhen, auf Kosten von anderen. Das ist
unter keinen Umständen zu tolerieren, sondern zu melden, es ist
wichtig klare Grenzen aufzuzeigen und die betreffende Person zu
konfrontieren oder sich von einer übergeordneten Organisation Hilfe
zu holen. Schreib mir auch gerne persönlich dazu, wenn du magst.
Ich hoffe, diese Folge schenkt dir hilfreiche Erkenntnisse und
Klarheit. Love, Deine Wanda Sharing is caring – alle Informationen
in diesem Podcast sind komplett kostenlos, die Empfehlungen
enthalten keine Affiliate-Links. Wenn du meine Arbeit supporten
möchtest, freue ich mich über eine gute Apple Podcast Bewertung und
natürlich, wenn du deine Lieblingsepisoden mit deinen
Herzensmenschen und auf Social Media teilst. Mehr zu meiner Arbeit
und mir erfährst du auf meiner Website und Instagram:
https://www.wandabadwal.com/ https://www.instagram.com/wandabadwal/
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innerhalb der Yoga- und Spirituellen-Szene. Ein wichtiges
Thema, was in der Szene immer noch tabuisiert wird. Lasst uns
das Stillschweigen brechen und offen über solche wichtigen Themen
sprechen. Das macht viele von uns verständlicherweise wütend und
traurig und wirft auch einige Fragen auf: Sollten nicht gerade
innerhalb der Yoga- und Spirituellen-Szene, wo es um Sattva –
Reinheit, und die Weiterentwicklung des Egos geht – letztendlich
Erleuchtung, die Menschen sich ‚besser‘ sprich ethisch korrekter
verhalten? Kann man die Lehren überhaupt von der lehrenden Person
trennen? In dieser Folge schauen wir uns mögliche Gründe dafür an,
warum egal ‚wie erleuchtet ein Mensch ist‘ er am Ende des Tages
doch den menschlichen Bedürfnissen, nach körperlicher, Nähe und
Anerkennung, unterliegt. Letztendlich ist ein Mensch eben
auch ‚nur‘ ein Mensch. Wir sprechen über spirituelle Egos und warum
Yoga allein nicht reicht, um unser Ego zu reinigen, Wunden zu
heilen und uns weiterzuentwickeln. Und weshalb innere Arbeit und
vor allem Schattenarbeit so essenziell wichtig sind, besonders wenn
wir in eine lehrende Position und damit Vorbildfunktion sind. Lets
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unter keine Umständen OK, wenn ein Lehrer/in seine Position
ausnutzt, um sich selbst zu profilieren und sein Ego zu erhöhen.
Ganz egal ‚wie viele Menschen ihm oder ihr folgen, ganz egal WIE
ERLEUCHTET er/sie vermeintlich ist. Eine/ Schüler/in respektlos zu
behandeln, zu beleidigen oder zu beschimpfen hat NICHTS mit den
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einem Menschen der seine eigenen Unsicherheiten und
Kindheitswunden nun in einer Lehrendposition unbewusst
‚hineinträgt‘ und versucht ‚zu überspielen‘. Er oder sie nutzt
seine Position, um sich zu erhöhen, auf Kosten von anderen. Das ist
unter keinen Umständen zu tolerieren, sondern zu melden, es ist
wichtig klare Grenzen aufzuzeigen und die betreffende Person zu
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