Goethes Sammlung: 23.000 Stücke und zwei Krokodile
"Naturwissenschaft kannst Du doch nicht betreiben ohne Objekte aus
der Natur."
1 Stunde 16 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der zweiten Folge gibt uns Thomas einen ersten Überblick über
Goethes naturwissenschaftliche Sammlung, für die er in Weimar im
Goethe Haus am Frauenplan verantwortlich ist. Marcus erfährt,
dass von 23.000 Stücken rund 18.000 Stücke Steine, Mineralien und
Fossilien sind, eine schier unglaubliche Zahl an Teilen, die es
in dieser Fülle in einer privaten historischen Sammlung nur
selten gibt. Zur Sammlung zählen aber auch ein prächtiger
Federkopfschmuck, zwei Krokodile, Menschenschädel, ein
tausendseitiges Herbarium oder ein versteinerter
Elefantenstoßzahn. Aber wozu hat Goethe das alles gesammelt, vor
allem so viele Steine, Mineralien und Fossilien? Und wie kam er
an die Stücke aus vielen Regionen der Welt? All das erfahrt ihr
in dieser Folge, in der Thomas den Herrn Riemann, den
"Halbvergessenen", vorstellt, und Marcus eines der bekanntesten
Gedichte Goethes vorträgt.
Die Links:
Wikipedia: Wanderers Nachtlied
Wikipedia: Friedrich Wilhelm Riemer
Klassik Stiftung: Goethes Briefwechsel mit Riemer
Buchempfehlung: Stefan Bollman, Der Atem der Welt, Rezensionen
bei Perlentaucher.de
Mit Musik von Podington Bear via Sound of Picture (Little Strut
Surprise, Transit Center, Satellite Bloom, Running on Empty,
Cracked Nut Suite) und Marscott, Saintjames, Neu Acre, Goldfinch,
The Kids, Adi Goldstein, Faded Aeon, Free as a bird via
Audiio.
Technik und Produktion: Marcus Anhäuser
Soziale Medien: Marcus auf:
Mastodon: @MAnhaeuser@mastodon.social
Bluesky: @anhaeuser.bsky.social
Thomas bei der Klassik Stiftung in Weimar
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