96: 6 Stolperfallen bei schriftlichen Befragungen, die Sie unbedingt vermeiden müssen

96: 6 Stolperfallen bei schriftlichen Befragungen, die Sie unbedingt vermeiden müssen

24 Minuten
Podcast
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Psychologische Impulse für Ihren Erfolg in Arbeitssicherheit & Gesundheitsmanagement

Beschreibung

vor 2 Jahren

Es gibt so viel zu beachten und man glaubt ja gar nicht, was
alles einen Einfluss hat auf den Rücklauf, die Qualität der
Antworten und auch die Auswertung.


In dieser Episode geht es um schriftliche
Befragungen wie Feedbackbögen nach Seminaren, psychische
Gefährdungsbeurteilungen oder auch Erhebungen zu
Präventionskultur.


Nach der Episode kennen Sie die 6 Stolperfallen,
die Sie dabei beachten müssen. Damit Sie nicht reinfallen sondern
sinnvolle, qualitativ hochwertige Umfragen und Erhebungen machen
können!


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Ich habe in meinem Leben schon viele Befragungen durchgeführt.
Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, es waren Hunderte. Hunderte
Befragungen mit zig-tausenden Teilnehmenden. Die allermeisten
rund um psychische Belastungen in Organisationen, aber auch über
Arbeitszufriedenheit, Kündigungsabsichten, Präventionskultur,
Seminarfeedback, Home-Office usw.


Deswegen will ich diese Episode nutzen und Ihnen die größten
Stolperfallen aufzeigen, damit Sie nachher bessere Befragungen
planen, v.a. wenn Sie das nicht tagtäglich machen.


Warum ist das Thema wichtig?


Eine Befragung ist oft ein großer Aufwand. Das macht man in der
Regel nicht öfter als 1-2x im Jahr. Manchmal auch nur alle paar
Jahre. Und dann sollte es auch gut sein und was bringen! Aber das
ist nicht so leicht.


Wenn man eine gute Befragung konzipiert und auswertet, dann
erhält man viele Informationen mit wenig Zeitaufwand für die
einzelnen MitarbeiterInnen. Alle können mitmachen. Damit erhält
man einen guten Überblick über die Stimmung, die Einstellung, die
gefühlte Realität im Alltag in einer Firma. Das ist wirklich ein
super Hebel, um danach die Arbeitsbedingungen zu verbessern!


Von dem her bin ich ein großer Fan von schriftlichen Befragungen.
Obwohl es viele Stolperfallen und
Schwierigkeiten gibt:
Die Firma hat keine Idee, was eigentlich gemessen werden soll.
Die Fragen/Antworten sind uneindeutig formuliert. Die
Fragen/Antworten sind vorurteilsbehaftet! Die wahrgenommene
Anonymität ist gering. Keine Werbung vorher / keine Erinnerung
Keine Rückmeldung an die Teilnehmenden über Ergebnisse bzw. keine
spürbaren Konsequenzen

Weitere Empfehlungen:


Episode 5: „Die 5 Ebenen für Projekterfolg und strategisches
Arbeiten“


Und für Akademie-Mitglieder:


Im Kurs "Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen" gibt es
ein eigenes Kapitel rund um Projektmarketing.


Video "Projekterfolg erkennen"


Webinar "Kennzahlen im BGM"


Feedback und Fragen an Veronika Jakl:


office@pionierederpraevention.com


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