Beratung für Heilberufe Folge 64: Das neue EBM: Jetzt geht es um Ihr Geld!
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Beschreibung
vor 11 Jahren
Die AAC – Arzt-Abrechnungs-Controlling GmbH – am Berliner
Kurfürstendamm steht niedergelassenen Ärzten seit über zehn Jahren
kompetent und zuverlässig zur Seite. Ob Transkodierung und
Abrechnung oder die juristische Vertretung, bis hin zur
Durchführung konkreter Maßnahmen: Die langfristige Sicherung des
Arzteinkommens steht bei der AAC ganz oben. Herr Dr. med. Lübben,
einer der Geschäftsführer der AAC, berichtet über aktuelle
Entwicklungen beim „einheitlichen Bewertungsmaßstab“ (EBM). Sie ist
die Entsprechung zur GOÄ für die gesetzlichen Krankenkassen. Nach
dem EBM-Verzeichnis werden vertragsärztlich erbrachte, ambulante
oder belegärztliche Leistungen abgerechnet. Ab dem 01. Oktober gilt
eine neue Fassung für Hausärzte und Kinderärzte. Zwar ändern sich
nur wenige Ziffern, diese Änderungen sind allerdings relativ
komplex. So sind beispielsweise chronisch kranke Patienten jetzt an
einen Hausarzt gebunden. Wichtig ist auch, dass es jetzt neue bzw.
veränderte Ziffern gibt. Nur ein Team, das darüber informiert ist,
wie und wann diese Ziffern abzurechnen sind, wird auch in Zukunft
die nicht nur korrekte, sondern vor allem profitable Abrechnung
sicherstellen können. Auch ganz deutlich: Das EBM ist (wie zu
erwarten war) kein Geschenk für den Arzt. Durch weitere
Umverteilung ist insgesamt weniger Geld pro Arzt vorhanden als
zuvor. Die AAC hat die neuen „Spielregeln“ bereits in ihre Software
eingepflegt und ist längst in der Lage, für jede Praxis
Szenario-Rechnungen zu erstellen. Bei Testläufen mit hunderten von
Praxen konnte klar gezeigt werden, dass Praxen im Bereich der
gesetzlichen Krankenversicherung mit Rückgängen von mindestens
zehn, bisweilen sogar 15 % rechnen müssen! Das sollte einmal mehr
Anlass sein, die eigenen Abrechnungsstrategien zu hinterfragen und
eventuelle Lücken in der Dokumentation oder der Abrechnung zu
suchen und zu finden. Denn da, wo bisher vielleicht nur ein
vernachlässigbarer Betrag verloren ging, geht es in Zukunft
womöglich um richtig viel Geld… Folge direkt herunterladen
Kurfürstendamm steht niedergelassenen Ärzten seit über zehn Jahren
kompetent und zuverlässig zur Seite. Ob Transkodierung und
Abrechnung oder die juristische Vertretung, bis hin zur
Durchführung konkreter Maßnahmen: Die langfristige Sicherung des
Arzteinkommens steht bei der AAC ganz oben. Herr Dr. med. Lübben,
einer der Geschäftsführer der AAC, berichtet über aktuelle
Entwicklungen beim „einheitlichen Bewertungsmaßstab“ (EBM). Sie ist
die Entsprechung zur GOÄ für die gesetzlichen Krankenkassen. Nach
dem EBM-Verzeichnis werden vertragsärztlich erbrachte, ambulante
oder belegärztliche Leistungen abgerechnet. Ab dem 01. Oktober gilt
eine neue Fassung für Hausärzte und Kinderärzte. Zwar ändern sich
nur wenige Ziffern, diese Änderungen sind allerdings relativ
komplex. So sind beispielsweise chronisch kranke Patienten jetzt an
einen Hausarzt gebunden. Wichtig ist auch, dass es jetzt neue bzw.
veränderte Ziffern gibt. Nur ein Team, das darüber informiert ist,
wie und wann diese Ziffern abzurechnen sind, wird auch in Zukunft
die nicht nur korrekte, sondern vor allem profitable Abrechnung
sicherstellen können. Auch ganz deutlich: Das EBM ist (wie zu
erwarten war) kein Geschenk für den Arzt. Durch weitere
Umverteilung ist insgesamt weniger Geld pro Arzt vorhanden als
zuvor. Die AAC hat die neuen „Spielregeln“ bereits in ihre Software
eingepflegt und ist längst in der Lage, für jede Praxis
Szenario-Rechnungen zu erstellen. Bei Testläufen mit hunderten von
Praxen konnte klar gezeigt werden, dass Praxen im Bereich der
gesetzlichen Krankenversicherung mit Rückgängen von mindestens
zehn, bisweilen sogar 15 % rechnen müssen! Das sollte einmal mehr
Anlass sein, die eigenen Abrechnungsstrategien zu hinterfragen und
eventuelle Lücken in der Dokumentation oder der Abrechnung zu
suchen und zu finden. Denn da, wo bisher vielleicht nur ein
vernachlässigbarer Betrag verloren ging, geht es in Zukunft
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