Beratung für Heilberufe Folge 40: Wo leben wir im Alter...?
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Beschreibung
vor 12 Jahren
Passend zum neuen Pflegeneuordnungsgesetz treffen wir Werner
Futterlieb, der sich mit Wohnformen für ältere Menschen befasst.
Der ehemalige Krankenpfleger studierte Pflegemanagement und ist
Experte in der Frage: Wohin mit uns, wenn wir alt werden? Das neue
Pflegeneuordnungsgesetz (oder PNG) trägt insbesondere dem weiter
fortschreitenden Trend der Demenzerkrankungen Rechnung. Aber man
braucht gar nicht dement zu werden, um zum Pflegefall zu werden.
Man rechnet – auch im Zuge der steigenden Lebenserwartung – damit,
dass bereits im Jahr 2030 zehnmal so viele pflegebedürftige
Menschen zu betreuen sein werden. Die Frage danach, was passiert,
wenn Sie eines Tages nicht mehr in der Lage sind, ohne fremde Hilfe
auszukommen, ist sicherlich noch unangenehmer als die nach dem
eigenen Nachlass. Niemand möchte sich das vorstellen, geschweige
denn, sich darauf einrichten. Es wäre aber besser. Tun Sie es
nicht, tun es vielleicht irgendwann andere für Sie. Sie können
dieses Thema nur dann vermeiden, wenn Sie einfach jung sterben. Das
will auch niemand so recht. Herr Futterlieb weiß, was zu tun ist:
Ob man Geld in solche Projekte investieren will – und mit Recht
eine Rendite erwartet – oder sich um die Frage kümmern will, was
man selbst vielleicht planen kann oder sollte: In unserer heutigen
Ausgabe führen wir Sie an dieses nicht alltägliche Thema heran. Sie
bekommen auch einen Einblick in Lösungen, die es schon heute gibt
und die, die immer mehr von uns morgen brauchen. Gute Gedanken für
Sie, Ihr Michael Brüne Folge direkt herunterladen
Futterlieb, der sich mit Wohnformen für ältere Menschen befasst.
Der ehemalige Krankenpfleger studierte Pflegemanagement und ist
Experte in der Frage: Wohin mit uns, wenn wir alt werden? Das neue
Pflegeneuordnungsgesetz (oder PNG) trägt insbesondere dem weiter
fortschreitenden Trend der Demenzerkrankungen Rechnung. Aber man
braucht gar nicht dement zu werden, um zum Pflegefall zu werden.
Man rechnet – auch im Zuge der steigenden Lebenserwartung – damit,
dass bereits im Jahr 2030 zehnmal so viele pflegebedürftige
Menschen zu betreuen sein werden. Die Frage danach, was passiert,
wenn Sie eines Tages nicht mehr in der Lage sind, ohne fremde Hilfe
auszukommen, ist sicherlich noch unangenehmer als die nach dem
eigenen Nachlass. Niemand möchte sich das vorstellen, geschweige
denn, sich darauf einrichten. Es wäre aber besser. Tun Sie es
nicht, tun es vielleicht irgendwann andere für Sie. Sie können
dieses Thema nur dann vermeiden, wenn Sie einfach jung sterben. Das
will auch niemand so recht. Herr Futterlieb weiß, was zu tun ist:
Ob man Geld in solche Projekte investieren will – und mit Recht
eine Rendite erwartet – oder sich um die Frage kümmern will, was
man selbst vielleicht planen kann oder sollte: In unserer heutigen
Ausgabe führen wir Sie an dieses nicht alltägliche Thema heran. Sie
bekommen auch einen Einblick in Lösungen, die es schon heute gibt
und die, die immer mehr von uns morgen brauchen. Gute Gedanken für
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