Beratung für Heilberufe Folge 38: Werbung im Internet: Wie geht das eigentlich?

Beratung für Heilberufe Folge 38: Werbung im Internet: Wie geht das eigentlich?

Beschreibung

vor 12 Jahren
„Werben im Internet“ ist für viele Heilberufler ein unschönes
Thema. Es ist ein bisschen wie das „zum Arzt gehen“. Man tut das
selten jubelnd, aber man weiß, dass man keine Wahl hat. Und: Je
früher, desto besser. Und wer noch immer meint, dies sei unseriös,
der überlässt sehenden Auges anderen das täglich größer werdende
Feld. Andrej Karpinski von enMedica hat dies im Rahmen einer
renommierten Naturheilpraxis über Jahre hinweg getan. Einige
tausend Euro ärmer, aber reich an Erfahrung, teilt er heute sein
Wissen mit Ihnen! Nun gibt es viele Angebote, die jeden
Nicht-Fachmann allzu leicht verwirren. Viele glauben noch immer,
dass sie ihre Aufgabe erledigt haben, wenn sie den Weg zur eigenen
Homepage geschafft haben. Leider fängt die Arbeit dann erst an.
Jetzt brauchen Sie nämlich noch Besucher, die Sie mit Ihrer
aufwendig gestalteten Webseite und Ihrer Kompetenz begeistern
können. Und wie kommen Sie an diese Besucher? Sie geben Google
Geld, damit Ihre Internetseite für bestimmte Begriffe genannt wird,
zum Beispiel „Kariesbehandlung Berlin“, „Radiologe Düsseldorf“ oder
„Orthopäde für Kinder“. Ihre Seite wird dem Suchenden dann
prominent in den Suchergebnissen präsentiert. Klickt er tatsächlich
auf Ihre Anzeige, wird ein Preis an Google fällig… Sie bedienen
sich der diversen Patientenportale wie jameda, imedo oder QYPE.
Warum? Diese Portale sind per se sehr prominent bei Google
angesiedelt. Deren wahre Stärke liegt aber darin, dass Ihre
Patienten zu Wort kommen. Denn werben – oder wohlwollend
informieren – kann jeder. Wenn aber andere eine Empfehlung in
solchen Portalen aussprechen, dann haben Sie einen Vorteil, der mit
Geld kaum zu bezahlen ist: einen Vertrauensvorschuss. Sie werden
merken: Sie haben mehr davon, wenn ein Patient im Netz seine gute
Meinung über sie kundtut, als wenn er es „nur“ seinen Freunden und
Bekannten erzählt. Nun muss man „nur noch“ die eigenen Patienten
dazu bekommen, eine Rezension ihres Besuches abzugeben. Das ist
einfach. Aber nicht leicht… Und dann reden ja noch alle von
facebook. Die Phrase „25 Millionen Deutsche sind bei facebook“ mag
bald keiner mehr hören. Verpassen Heilberufler hier gerade die
Chance schlechthin oder ist das alles nur Mode? Auch hier gibt es
ein klares Statement… Klingt alles ziemlich viel und neu? Kein
Problem, dafür sind wir da. In weniger als 30 Minuten bekommen Sie
heute von uns einen Grundkurs, der mit Sicherheit Ihre häufigsten
Fragen beantwortet. Falls nicht: Melden Sie sich! Wir helfen gern
weiter! Herzlich, Ihr Michael Brüne PS: Wenn Sie sich genauer über
das Thema „Werben mit Google“ informieren wollen, finden Sie in
Herrn Karpinskis Sendereihe „GuerrillaFM“ einen Grundkurs. Folge
direkt herunterladen

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