«Die eingebildete Maske» – Corona-Komödie nach Molière
Anett will eigentlich nur eins: Bus fahren. Denn das ist ihr Beruf.
Doch etwas will sie nicht: die Maskenpflicht! So gerät sie erst an
einen falschen Arzt, dann an einen Youtube-Koch, der das grosse
Geschäft wittert – und wird wider Willen zum Star de ...
51 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Anett will eigentlich nur eins: Bus fahren. Denn das ist ihr Beruf.
Doch etwas will sie nicht: die Maskenpflicht! So gerät sie erst an
einen falschen Arzt, dann an einen Youtube-Koch, der das grosse
Geschäft wittert – und wird wider Willen zum Star der
Corona-Skeptiker! Eine Komödie nach Molière. Molières Theaterstücke
sind bevölkert von Ärzten wider Willen, eingebildeten Kranken,
gierigen Geldsäcken, listigen Töchtern und Opportunisten, die nur
im Moment leben. Und genau 400 Jahre nach Molières Tod sind das die
perfekten Figuren, um der Pandemie ins Gesicht zu lachen.
Schauspieler Christoph Maria Herbst (bekannt aus «Stromberg») trägt
dazu bei als Koch Hilda Attelmann, genauso wie die eigens
eingespielte Kammermusik, die humorvoll Barock-Motive aufgreift.
Mit: Charlotte Müller (Anett), Lucia Kotikova (Lucy), Christoph
Maria Herbst (Hilda), Heinrich Schafmeister (Herr Urs), Hans-Georg
Panczak (Sganarelle), Mona Petri (Anruferin) und Jürg Kienberger
(Bänkelsänger) Musik: Claus Filser (Violine) Evi Keglmaier (1.
Viola), Andreas Höricht (2. Viola), Georg Karger (Kontrabass, Viola
da Gamba), Silvia Berchtold (Blockflöten), Ulrich Bassenge
(Portativ, Schlagwerk, Sampler) Tontechnik: Björn Müller Regie und
Komposition: Ulrich Bassenge Produktion: SRF 2022
Doch etwas will sie nicht: die Maskenpflicht! So gerät sie erst an
einen falschen Arzt, dann an einen Youtube-Koch, der das grosse
Geschäft wittert – und wird wider Willen zum Star der
Corona-Skeptiker! Eine Komödie nach Molière. Molières Theaterstücke
sind bevölkert von Ärzten wider Willen, eingebildeten Kranken,
gierigen Geldsäcken, listigen Töchtern und Opportunisten, die nur
im Moment leben. Und genau 400 Jahre nach Molières Tod sind das die
perfekten Figuren, um der Pandemie ins Gesicht zu lachen.
Schauspieler Christoph Maria Herbst (bekannt aus «Stromberg») trägt
dazu bei als Koch Hilda Attelmann, genauso wie die eigens
eingespielte Kammermusik, die humorvoll Barock-Motive aufgreift.
Mit: Charlotte Müller (Anett), Lucia Kotikova (Lucy), Christoph
Maria Herbst (Hilda), Heinrich Schafmeister (Herr Urs), Hans-Georg
Panczak (Sganarelle), Mona Petri (Anruferin) und Jürg Kienberger
(Bänkelsänger) Musik: Claus Filser (Violine) Evi Keglmaier (1.
Viola), Andreas Höricht (2. Viola), Georg Karger (Kontrabass, Viola
da Gamba), Silvia Berchtold (Blockflöten), Ulrich Bassenge
(Portativ, Schlagwerk, Sampler) Tontechnik: Björn Müller Regie und
Komposition: Ulrich Bassenge Produktion: SRF 2022
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