Wie bringen wir die Mobilitätswende auf die Schiene und Straße – und vor allem in die Köpfe?
Studien belegen, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung
dringenden Handlungsbedarf in Sachen Klimaschutz sieht. Geht es
aber darum, das eigene Verhalten entsprechend anzupassen, fühlen
sich eher weniger Menschen dazu berufen. Dies macht sich insb...
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Studien belegen, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung
dringenden Handlungsbedarf in Sachen Klimaschutz sieht. Geht es
aber darum, das eigene Verhalten entsprechend anzupassen, fühlen
sich eher weniger Menschen dazu berufen. Dies macht sich
insbesondere im Bereich der Mobilität bemerkbar. In der aktuellen
mobiliTALK-Folge stellt sich deshalb die Frage, was passieren
muss, damit das Auto öfter stehen gelassen oder gar ganz auf
öffentliche Verkehrsmittel oder das Rad zurückgegriffen wird.
Liegt es an der angeblich größeren Flexibilität, welche das Auto
gibt? Oder an der nicht ausreichenden Infrastruktur von Bus, Bahn
und Co.?
Prof. Dr. Roman Suthold, Leiter des Fachbereichs Verkehr und
Umwelt beim ADAC Nordrhein, und Dr. Jutta Deffner, Leiterin des
Forschungsfelds Nachhaltige Gesellschaft (Mobilität und urbane
Räume) am Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt
am Main, sprechen unter anderem über diese Themen: - Warum lieben
die Deutsche ihr Auto so sehr? - Wie kann der Ruf von Bus und
Bahn oder auch die Bedingungen für die Fahrradnutzung verbessert
werden? - Was kann die Politik tun, um den Anteil des
Umweltverbundes am Gesamtverkehrsaufkommen weiter zu erhöhen? -
Was kann jeder und jede Einzelne tun, um das eigene
Mobilitätsverhalten klimafreundlich zu gestalten?
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