51: Tom Lüthi: Ein Weltmeister der nicht damit umgehen konnte
Über die grossen Highlights im Sport reden viele. Aber nur wenige
kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi»
blicken Insider voraus auf das kommende Sport-Highlight. Aktuell:
Die Karriere von Töffrennfahrer Tom Lüthi.
46 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Über die grossen Highlights im Sport reden viele. Aber nur wenige
kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi»
blicken Insider voraus auf das kommende Sport-Highlight. Aktuell:
Die Karriere von Töffrennfahrer Tom Lüthi. 318 GP-Starts, 65
Podestplätze und ein Weltmeistertitel. Die Karriere von Rennfahrer
Tom Lüthi kann sich sehen lassen, nun ist seine Karriere aber
vorbei. Der Emmentaler hat nach 19 Saisons genug und ist
zurückgetreten. Über Jahre hat er die Schweizer Motorrad-Szene
geprägt, 17 GP-Siege konnte er in seiner Karriere feiern. Der
35-Jährige hat in seinen fast 20 Jahren als Profi viel erlebt. Das
Highlight der Karriere war natürlich der Weltmeistertitel 2005 in
der 125er-Klasse. Wobei der Emmentaler heute sagt: «Ich konnte mit
diesem Titel und was um mich herum geschah überhaupt nicht umgehen,
alle wollten etwas von mir – das war mir schlicht zu viel.» Tom
Lüthi war auch mehrere Male nahe dran am Weltmeistertitel in der
Moto2-Klasse. «Ja, das gebe ich zu. Dass mir der Moto2-Titel fehlt,
wurmt mich», sagt er. Es gibt aber auch Momente in der Karriere des
Tom Lüthi, die bei ihm selbst noch immer Fragezeichen auslösen.
Lüthi erinnert sich: «Einmal lag ich nach einem heftigen Sturz im
Spital, später zu Hause nur im Bett und auf dem Sofa. Als ich dann
praktisch vom Sofa direkt auf den Töff stieg, gewann ich das Rennen
– wie ich das gemacht habe, weiss ich noch heute nicht.»
kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi»
blicken Insider voraus auf das kommende Sport-Highlight. Aktuell:
Die Karriere von Töffrennfahrer Tom Lüthi. 318 GP-Starts, 65
Podestplätze und ein Weltmeistertitel. Die Karriere von Rennfahrer
Tom Lüthi kann sich sehen lassen, nun ist seine Karriere aber
vorbei. Der Emmentaler hat nach 19 Saisons genug und ist
zurückgetreten. Über Jahre hat er die Schweizer Motorrad-Szene
geprägt, 17 GP-Siege konnte er in seiner Karriere feiern. Der
35-Jährige hat in seinen fast 20 Jahren als Profi viel erlebt. Das
Highlight der Karriere war natürlich der Weltmeistertitel 2005 in
der 125er-Klasse. Wobei der Emmentaler heute sagt: «Ich konnte mit
diesem Titel und was um mich herum geschah überhaupt nicht umgehen,
alle wollten etwas von mir – das war mir schlicht zu viel.» Tom
Lüthi war auch mehrere Male nahe dran am Weltmeistertitel in der
Moto2-Klasse. «Ja, das gebe ich zu. Dass mir der Moto2-Titel fehlt,
wurmt mich», sagt er. Es gibt aber auch Momente in der Karriere des
Tom Lüthi, die bei ihm selbst noch immer Fragezeichen auslösen.
Lüthi erinnert sich: «Einmal lag ich nach einem heftigen Sturz im
Spital, später zu Hause nur im Bett und auf dem Sofa. Als ich dann
praktisch vom Sofa direkt auf den Töff stieg, gewann ich das Rennen
– wie ich das gemacht habe, weiss ich noch heute nicht.»
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