27: Schmerzhafte Erinnerungen als Erfolgsrezept beim EVZ?
Über die grossen Highlights im Sport reden viele. Aber nur wenige
kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi»
blicken Insider voraus auf das kommende Sport-Highlight. Aktuell:
Die Entscheidung im Schweizer Eishockey.
41 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Über die grossen Highlights im Sport reden viele. Aber nur wenige
kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi»
blicken Insider voraus auf das kommende Sport-Highlight. Aktuell:
Die Entscheidung im Schweizer Eishockey. Es war eine grosse
Enttäuschung, Frust war da und es flossen Tränen. Der EV Zug war
zuletzt zweimal nahe am Schweizermeistertitel, verpasste ihn dann
aber im Finale. Heute blickt EVZ-Verteidiger Rapahel Diaz noch
immer mit schmerzhaften Erinnerungen auf die Finalniederlagen
zurück. Wichtig sei aber, dass man Lehren daraus ziehen kann.
«Unser Trainer sagte uns unmittelbar nach der letzten
Finalniederlage: ‹Speichert euch diese Schmerzen, sowas wollen wir
nie mehr erleben›. Und ja, sowas willst du nicht noch ein drittes
Mal mitmachen», sagt Raphael Diaz im Podcast. Er und seine Zuger
Teamkollegen spielten eine grossartige Qualifikation, sogar der
Punkterekord wurde gebrochen, wer wenn nicht Zug soll nun
Schweizermeister werden? Alles beginne bei null, alle Teams werden
so motiviert sein wie vorher nie in der Regular Season. Aber Diaz,
der den EVZ nach der Saison in Richtung Fribourg-Gotteron verlassen
wird, will seinen Abgang krönen. Es wäre der erste Meistertitel
seit 1998. Der Verteidiger erinnert sich noch gut an diese Zeit
zurück. Als Zug 1998 Meister wurde, war er ein grosser Fan des
Klubs, konnte das Entscheidungsspiel in Davos aber nicht am
Fernseher mitverfolgen. Raphael Diaz war damals als Zuger-Junior an
einem Turnier, erfuhr erst am nächsten Morgen, dass seine Idole
Schweizermeister geworden waren. Über diese Erinnerungen, über die
bevorstehenden Playoffs und das wohl hässlichste Eishockeytrikot
der Schweizer Eishockeygeschichte spricht Raphael Diaz in der
neusten «Ufwärmrundi».
kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi»
blicken Insider voraus auf das kommende Sport-Highlight. Aktuell:
Die Entscheidung im Schweizer Eishockey. Es war eine grosse
Enttäuschung, Frust war da und es flossen Tränen. Der EV Zug war
zuletzt zweimal nahe am Schweizermeistertitel, verpasste ihn dann
aber im Finale. Heute blickt EVZ-Verteidiger Rapahel Diaz noch
immer mit schmerzhaften Erinnerungen auf die Finalniederlagen
zurück. Wichtig sei aber, dass man Lehren daraus ziehen kann.
«Unser Trainer sagte uns unmittelbar nach der letzten
Finalniederlage: ‹Speichert euch diese Schmerzen, sowas wollen wir
nie mehr erleben›. Und ja, sowas willst du nicht noch ein drittes
Mal mitmachen», sagt Raphael Diaz im Podcast. Er und seine Zuger
Teamkollegen spielten eine grossartige Qualifikation, sogar der
Punkterekord wurde gebrochen, wer wenn nicht Zug soll nun
Schweizermeister werden? Alles beginne bei null, alle Teams werden
so motiviert sein wie vorher nie in der Regular Season. Aber Diaz,
der den EVZ nach der Saison in Richtung Fribourg-Gotteron verlassen
wird, will seinen Abgang krönen. Es wäre der erste Meistertitel
seit 1998. Der Verteidiger erinnert sich noch gut an diese Zeit
zurück. Als Zug 1998 Meister wurde, war er ein grosser Fan des
Klubs, konnte das Entscheidungsspiel in Davos aber nicht am
Fernseher mitverfolgen. Raphael Diaz war damals als Zuger-Junior an
einem Turnier, erfuhr erst am nächsten Morgen, dass seine Idole
Schweizermeister geworden waren. Über diese Erinnerungen, über die
bevorstehenden Playoffs und das wohl hässlichste Eishockeytrikot
der Schweizer Eishockeygeschichte spricht Raphael Diaz in der
neusten «Ufwärmrundi».
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