Podcast
Podcaster
Groß mit Deforth, denn Sprache kann zaubern, muss aber nicht.
Krefeld
Beschreibung
vor 4 Jahren
WIr tun’s irgendwie. Und weil wir zu den Frechen in dieser Republik
gehören, setzen wir unsere Pläne dann auch noch um!! So wie immer!
Naja, nicht ganz. Verrückt an dieser Podcastfolge ist, dass ihr
Thema uns von einer Instagram Followerin gestiftet wurde. „Man kann
nichts planen. Alles ist ungewiss.“ Schrieb sie in ein Insta-Live
von Miri hinein. Und das war – wie sollen wir es am besten
formulieren – Butter bei die Fische. Denn dank dieses Kommentars
war Miri und Florian klar: Da brennt derzeit der Busch. Die
Followerin ist eine junge Frau, die gefälligst Pläne schmieden
sollte. Will sie etwa nicht? Dann okay. Dann lassen wir sie und all
die anderen in Ruhe. All jene, die einen (starken) Impuls von außen
hernehmen, um sich in einer Endlosschleife in der Gegenwart zu
strangulieren, zu schimpfen, zu hadern und NICHTS, aber auch GAR
NICHTS dadurch bewegen, dass sie sich einreden, es ginge eben auch
nichts. Denn in dem Augenblick, in dem Menschen ihrem Gehirn die
Suggestion verpassen (egal ob von außen oder selbstgefrickelt): Im
Moment geht gar nichts! – in dem Moment hört das Gehirn auch
(sinnvollerweise) auf, nach Möglichkeiten zu fahnden. So, langer
Rede, keine Tat? In dieser Podcastfolge schreiten wir zu Tat. Und
wie. Und geplant haben wir ihn auch! Jawoll! Wenn auch recht
kurzfristig. ;-)
gehören, setzen wir unsere Pläne dann auch noch um!! So wie immer!
Naja, nicht ganz. Verrückt an dieser Podcastfolge ist, dass ihr
Thema uns von einer Instagram Followerin gestiftet wurde. „Man kann
nichts planen. Alles ist ungewiss.“ Schrieb sie in ein Insta-Live
von Miri hinein. Und das war – wie sollen wir es am besten
formulieren – Butter bei die Fische. Denn dank dieses Kommentars
war Miri und Florian klar: Da brennt derzeit der Busch. Die
Followerin ist eine junge Frau, die gefälligst Pläne schmieden
sollte. Will sie etwa nicht? Dann okay. Dann lassen wir sie und all
die anderen in Ruhe. All jene, die einen (starken) Impuls von außen
hernehmen, um sich in einer Endlosschleife in der Gegenwart zu
strangulieren, zu schimpfen, zu hadern und NICHTS, aber auch GAR
NICHTS dadurch bewegen, dass sie sich einreden, es ginge eben auch
nichts. Denn in dem Augenblick, in dem Menschen ihrem Gehirn die
Suggestion verpassen (egal ob von außen oder selbstgefrickelt): Im
Moment geht gar nichts! – in dem Moment hört das Gehirn auch
(sinnvollerweise) auf, nach Möglichkeiten zu fahnden. So, langer
Rede, keine Tat? In dieser Podcastfolge schreiten wir zu Tat. Und
wie. Und geplant haben wir ihn auch! Jawoll! Wenn auch recht
kurzfristig. ;-)
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