Wenn andere sich einfach nicht aufheitern lassen.
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Groß mit Deforth, denn Sprache kann zaubern, muss aber nicht.
Krefeld
Beschreibung
vor 4 Jahren
Dann ist doch der beste Vorsatz Unfug, oder? Das schönste
Kompliment, der charmanteste, kleine Witz, das bewusste Sprechen
über das schöne Wetter oder das leckere Eis, das stadteinwärts
jetzt doch verkauft werden darf… bringt alles nix, wenn ein
notorischer Miesepeter vor einem steht. Und wehe, wenn Du dann
bisher den Anspruch gehabt hättest, einen solchen Menschen in eine
bessere Laune zu transferieren. Dumm gelaufen, würde der
normalsprechende Mensch sagen, sich abwenden und den Miesepeter
einen Miesepeter bleiben lassen. Und dann gibt’s da diese
„anderen,“ die Menschen von der Sorte: „Jetzt erst recht!“ Denn was
sie wirklich gut können, ist dran bleiben. Sie bleiben entspannt
fröhlich, sie machen ein zweites und ein drittes Kompliment, sie
bleiben beharrlich bei positiven Nachrichten und irgendwann…
irgendwann fällt ihnen noch eine ganz andere Maßnahme ein, die sie
noch überhaupt nie ausprobiert haben. Und ZACK – da hat der
ehemalige Miesepeter auf der anderen Seite ja doch ganz kurz mal
gelächelt. Genug für den, der andere Menschen ein kleines bisschen
glücklicher machen möchte. Und dies als so eine Art Pfadfinderregel
für sich selbst festgelegt hat. Wir hinterlassen jeden Menschen,
den wir am Tag treffen, ein kleines bisschen „besser“, als wir ihn
vorgefunden haben. Was für ein hehrer Ansatz. Und was für ein
toller Club das wäre… die „ein bisschen Glücklichermacher“. Florian
und Miri wären sofort dabei! Und diese Podcastfolge beinhaltet ein
paar einfache, tolle Interventionen genau zu diesem Zwecke.
Kompliment, der charmanteste, kleine Witz, das bewusste Sprechen
über das schöne Wetter oder das leckere Eis, das stadteinwärts
jetzt doch verkauft werden darf… bringt alles nix, wenn ein
notorischer Miesepeter vor einem steht. Und wehe, wenn Du dann
bisher den Anspruch gehabt hättest, einen solchen Menschen in eine
bessere Laune zu transferieren. Dumm gelaufen, würde der
normalsprechende Mensch sagen, sich abwenden und den Miesepeter
einen Miesepeter bleiben lassen. Und dann gibt’s da diese
„anderen,“ die Menschen von der Sorte: „Jetzt erst recht!“ Denn was
sie wirklich gut können, ist dran bleiben. Sie bleiben entspannt
fröhlich, sie machen ein zweites und ein drittes Kompliment, sie
bleiben beharrlich bei positiven Nachrichten und irgendwann…
irgendwann fällt ihnen noch eine ganz andere Maßnahme ein, die sie
noch überhaupt nie ausprobiert haben. Und ZACK – da hat der
ehemalige Miesepeter auf der anderen Seite ja doch ganz kurz mal
gelächelt. Genug für den, der andere Menschen ein kleines bisschen
glücklicher machen möchte. Und dies als so eine Art Pfadfinderregel
für sich selbst festgelegt hat. Wir hinterlassen jeden Menschen,
den wir am Tag treffen, ein kleines bisschen „besser“, als wir ihn
vorgefunden haben. Was für ein hehrer Ansatz. Und was für ein
toller Club das wäre… die „ein bisschen Glücklichermacher“. Florian
und Miri wären sofort dabei! Und diese Podcastfolge beinhaltet ein
paar einfache, tolle Interventionen genau zu diesem Zwecke.
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