#18.2 Sepp Eisenrielger, Lobbyist mit Lötkolben
Heute Teil 2 meines Gesprächs mit Sepp Eisenriegler. Unser Thema
ist weiterhin “Reparatur” und alles was dazugehört. Im Kern drehen
wir uns um eine fundamentale Frage: “Gehören uns Geräte wirklich,
die wir nicht reparieren können, weil...
29 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Heute Teil 2 meines Gesprächs mit Sepp Eisenriegler. Unser Thema
ist weiterhin “Reparatur” und alles was dazugehört.
Im Kern drehen wir uns um eine fundamentale Frage: “Gehören uns
Geräte wirklich, die wir nicht reparieren können, weil Hersteller
sie verkleben, keine Ersatzteile anbieten und die wir deshalb
nicht wieder instand setzen können, wenn etwas daran kaputt
geht?”
Und dann fragen wir uns: “Wie kommen wir hier weiter?”
Wir spannen den Bogen etwas weiter, werden politisch und
nachdenklich. Wir besprechen, wie Sepp seine Arbeit in
Standarisierungsgremien auf EU-Ebene erlebt, wie er die weiteren
Entwicklungen in Richtung Kreislaufwirtschaft einschätzt. Wir
sprechen über die Rolle etablierter Industrieunternehmen und
fragen uns, ob Recycling mehr ist als eine “Beruhigungspille” für
kritische Bürger.
Dann schließt sich der Kreis, wenn wir wieder zu den Anfängen des
R.U.S.Z. als “Sozialökonomischer Betrieb” zurückgehen und
beleuchten, wie diese Anfänge bis heute fortwirken.
Und am Ende landen wir beim Geografiestudenten “Sepp” und wie es
kam, dass er sein Hippietum in Engagement für die
Reparaturbewegung gemünzt hat. Dabei erfahren wir etwas über
Plattentektonik und darüber, was die Erdkruste mit einer
Apfelschale zu tun hat.
__________________________________________
Credentials:
Episodenbild Antoine Repessé (2016) aus seiner Serie "#365,
Unpacked" mit freundlicher Genehmigung
Musik:
Intro "Fuzzball Parade"
Einleitung “Investigations”
Outro "The Show Must Be Go"
Alle Stücke von Kevin MacLeod veröffentlicht, soweit nicht anders
vermerkt, unter CC BY 4.0 auf incompetech.com
ist weiterhin “Reparatur” und alles was dazugehört.
Im Kern drehen wir uns um eine fundamentale Frage: “Gehören uns
Geräte wirklich, die wir nicht reparieren können, weil Hersteller
sie verkleben, keine Ersatzteile anbieten und die wir deshalb
nicht wieder instand setzen können, wenn etwas daran kaputt
geht?”
Und dann fragen wir uns: “Wie kommen wir hier weiter?”
Wir spannen den Bogen etwas weiter, werden politisch und
nachdenklich. Wir besprechen, wie Sepp seine Arbeit in
Standarisierungsgremien auf EU-Ebene erlebt, wie er die weiteren
Entwicklungen in Richtung Kreislaufwirtschaft einschätzt. Wir
sprechen über die Rolle etablierter Industrieunternehmen und
fragen uns, ob Recycling mehr ist als eine “Beruhigungspille” für
kritische Bürger.
Dann schließt sich der Kreis, wenn wir wieder zu den Anfängen des
R.U.S.Z. als “Sozialökonomischer Betrieb” zurückgehen und
beleuchten, wie diese Anfänge bis heute fortwirken.
Und am Ende landen wir beim Geografiestudenten “Sepp” und wie es
kam, dass er sein Hippietum in Engagement für die
Reparaturbewegung gemünzt hat. Dabei erfahren wir etwas über
Plattentektonik und darüber, was die Erdkruste mit einer
Apfelschale zu tun hat.
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Credentials:
Episodenbild Antoine Repessé (2016) aus seiner Serie "#365,
Unpacked" mit freundlicher Genehmigung
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