Folge 57 – Märchenkunde: Von der Wertschätzung der Kultur
Unser Jahresrückblick 2023
52 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Es war einmal... das Jahr 2023. Es war das zweite Jahr unserer
Reise durch die Märchenwelt und diese Reise war sehr ereignisreich.
Wir haben die Textsorte Märchen noch genauer erforscht und mit
Schwank- und Unsinnsmärchen, Feenmärchen, Gruselmärchen,
Blaubartmärchen und Weihnachtsmärchen eine Vielzahl an
Unterkategorien kennengelernt. Besonders vertraut sind wir dank
zweier Schwerpunktfolgen nun mit Aschenputtel und Blaubart, mit
Oscar Wilde, Ludwig Bechstein und Charles Dickens hatten wir aber
auch eine gute Zeit. Wir sind ins viktorianische England
zurückgereist, haben im Frühjahr Halt in Japan gemacht und den
Sommer auf Mallorca verbracht. Im Oktober haben wir die Angstlust
zelebriert und zu Weihnachten gab es natürlich wieder ordentlich
Weihnachtszauber. Außerdem haben wir mit Rapunzel, Dornröschen und
Aschenputtel den Reigen der großen weiblichen Märchenfiguren
komplettiert, haben gelernt, dass Feen keine niedlichen Wesen in
glitzernden Tüllröcken sind und haben die Zauberbohnen besungen.
Insgesamt haben wir vierzehn verschiedene Oberthemen behandelt und
dabei jede Menge interpretiert, analysiert, gelernt und gelacht.
Als letztes Märchen in diesem Jahr haben wir ein Kunstmärchen von
Hans Christian Andersen ausgewählt. Es ist eigentlich eine Art
Bonusmärchen, das unter keinem bestimmten Oberthema läuft, trotzdem
aber ein Thema aufgreift, das, wie wir finden, sehr gut in die Zeit
zwischen den Jahren, in unsere Zeit im Allgemeinen, aber auch zu
uns, dem Märchenpott, passt. Es handelt von der Wertschätzung und
Anerkennung von Kultur, von der Kraft und Bedeutung, die sie in
unserem Leben hat und von all den Unglaublichkeiten, die sie uns
erzählen und in uns auslösen kann. Danke für die Anerkennung, die
ihr uns gebt, indem ihr uns hört! Danke für 2023, wir freuen uns
sehr aufs neue Jahr und können euch versprechen: Es wird wieder
märchenhaft.
Reise durch die Märchenwelt und diese Reise war sehr ereignisreich.
Wir haben die Textsorte Märchen noch genauer erforscht und mit
Schwank- und Unsinnsmärchen, Feenmärchen, Gruselmärchen,
Blaubartmärchen und Weihnachtsmärchen eine Vielzahl an
Unterkategorien kennengelernt. Besonders vertraut sind wir dank
zweier Schwerpunktfolgen nun mit Aschenputtel und Blaubart, mit
Oscar Wilde, Ludwig Bechstein und Charles Dickens hatten wir aber
auch eine gute Zeit. Wir sind ins viktorianische England
zurückgereist, haben im Frühjahr Halt in Japan gemacht und den
Sommer auf Mallorca verbracht. Im Oktober haben wir die Angstlust
zelebriert und zu Weihnachten gab es natürlich wieder ordentlich
Weihnachtszauber. Außerdem haben wir mit Rapunzel, Dornröschen und
Aschenputtel den Reigen der großen weiblichen Märchenfiguren
komplettiert, haben gelernt, dass Feen keine niedlichen Wesen in
glitzernden Tüllröcken sind und haben die Zauberbohnen besungen.
Insgesamt haben wir vierzehn verschiedene Oberthemen behandelt und
dabei jede Menge interpretiert, analysiert, gelernt und gelacht.
Als letztes Märchen in diesem Jahr haben wir ein Kunstmärchen von
Hans Christian Andersen ausgewählt. Es ist eigentlich eine Art
Bonusmärchen, das unter keinem bestimmten Oberthema läuft, trotzdem
aber ein Thema aufgreift, das, wie wir finden, sehr gut in die Zeit
zwischen den Jahren, in unsere Zeit im Allgemeinen, aber auch zu
uns, dem Märchenpott, passt. Es handelt von der Wertschätzung und
Anerkennung von Kultur, von der Kraft und Bedeutung, die sie in
unserem Leben hat und von all den Unglaublichkeiten, die sie uns
erzählen und in uns auslösen kann. Danke für die Anerkennung, die
ihr uns gebt, indem ihr uns hört! Danke für 2023, wir freuen uns
sehr aufs neue Jahr und können euch versprechen: Es wird wieder
märchenhaft.
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