Beschreibung

vor 4 Jahren
Obwohl digitale Souveränität mittlerweile breit und kontrovers
diskutiert wird, bleibt der Begriff ohne klar abgrenzbare
Bedeutung. Das ÖFIT-Whitepaper „Digitale Souveränität als
strategische Autonomie“ möchte einen Beitrag zu mehr
Differenzierung und Konkretisierung in der Auseinandersetzung um
die staatliche digitale Souveränität leisten. Im Kern gehe es darum
zu verhindern, dass Abhängigkeiten in der Digitalisierung die
Umsetzung eigener Ziele beschränken, so ÖFIT-Mitarbeiter Resa
Mohabbat Kar. Er erläutert in unserer neunten Folge die Perspektive
der Autoren im Gespräch mit Julian Regenthal-Patzak. Unter anderem
geht es um die verschiedenen Fachdebatten, welche populären
Grundannahmen im Zusammenhang mit digitaler Souveränität
problematisch sind und welche Risiken mit einer auf „Souveränität“
ausgerichteten Digitalpolitik einhergehen. Die Publikation finden
Sie unter https://www.oeffentliche-it.de/publikationen.

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