Stallregie in der MotoGP?
Die MotoGP steckt in ihrer entscheidenden Phase. Beim Gran Premio
Liqui Moly de Teruel im Motorland Aragonien möchte Joan Mir seine
frisch gewonnene Tabellenführung konsolidieren. Auf teaminterne
Hilfe muss er dabei verzichten – hat sein Arbeitgeber Suzuk
13 Minuten
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Spetzerfehn
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vor 4 Jahren
Die MotoGP steckt in ihrer entscheidenden Phase. Beim Gran Premio
Liqui Moly de Teruel im Motorland Aragonien möchte Joan Mir seine
frisch gewonnene Tabellenführung konsolidieren. Auf teaminterne
Hilfe muss er dabei verzichten – hat sein Arbeitgeber Suzuki
entschieden. Und Mir ist damit sogar einverstanden.
Denn Stallregie hat in der MotoGP ein noch strengeres G'schmäckle
als in der Formel 1 oder in anderen Autorennserien. Warum das so
ist? Als Erklärung bemüht WHEELIE-Produzent und
PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga einen Blick in die
Geschichtsbücher.
Die Coronainfektion von Valentino Rossi sorgt bei Yamaha für
Erstaunen – vor allem über das Vorgehen der japanischen Marke.
Warum lässt man die M1 von Rossi lieber verwaist stehen als
Ersatzpilot Jorge Lorenzo beizuziehen? Auch dem geht WHEELIE in
seiner neuen Episode auf den Grund.
Dazu erläutert der Podcast zusammen mit den Einschätzungen der
beiden Fahrer vom Liqui Moly Team IntactGP, Marcel Schrötter und
Tom Lüthi, was Aragonien so besonders macht, wie das Moto2-Team
dank der zweiten Rennwelle in Nordspanien und der dadurch mehr
zur Verfügung stehenden Datensätze die Kurve kriegen möchte – und
welchen Einfluss der kühle Herrbst auf die Abläufe des
Wochenendes hat.
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