Was bleibt wenn nichts mehr bleibt? // Thomas Büchi

Was bleibt wenn nichts mehr bleibt? // Thomas Büchi

32 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Wir wollen an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen,
und wollen nicht schwanken; denn Gott, der die Zusagen gegeben
hat, steht zu seinem Wort (Hebräer 10.23 GNB)


Denn mein Plan mit euch steht fest: Ich will euer Glück und nicht
euer Unglück. Ich habe im Sinn, euch eine Zukunft zu schenken,
wie ihr sie erhofft. Das sage ich, der Herr (Jeremia 29.11 GNB)


Aber alle, die auf den Herrn vertrauen, bekommen immer wieder
neue Kraft, es wachsen ihnen Flügel wie dem Adler. Sie gehen und
werden nicht müde, sie laufen und brechen nicht zusammen (Jesaja
40.31 GNB)


Ich bitte Gott, auf den sich unsere Hoffnung gründet, dass er
euch in eurem Glauben mit aller Freude und allem Frieden erfüllt,
damit eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes immer
stärker und unerschütterlicher wird (Römer 15.13 GNB)


Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich
will euch erquicken (Matthäus 11.28 LUT) 


Mein Schutz und meine Zuflucht, Herr, bist du! Auf dein
Versprechen kann ich mich verlassen (Ps 119.114 GNB) 


Ich aber schaue aus nach dem Herrn, ich warte auf den Gott, der
mir hilft. Mein Gott wird mein Rufen erhören (Micha 7.7 GNB)


Ich sage: Der Herr ist mein Ein und Alles; darum setze ich meine
Hoffnung auf ihn (Klagelieder 3.24 GNB) Ich setze meine ganze
Hoffnung auf den Herrn, ich warte auf sein helfendes Wort (Psalm
130.5 GNB)


Unsere Hoffnung aber wird uns nicht enttäuschen. Denn dass Gott
uns liebt, ist uns unumstößlich gewiss. Seine Liebe ist ja in
unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, den er uns
geschenkt hat. (Römer 5.5 GNB)

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