Kritikmaschine (Pilot)
1 Stunde 43 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
SLEAFORD MODS – SPARE RIBS
VIAGRA BOYS – WELFARE JAZZ
SHAME – DRUNK TANK PINK
00:25 Intro: Warum ist Musikkritik gerade nicht geil und warum
machen wir diesen Podcast? 05:00
SLEAFORD MODS – SPARE RIBS Verhältnis von Sleaford Mods zu
verschiedenen Subkulturen.
12:30 Schrottästhetik, Minimalismus, Hooks, kulturelle Distanz
16:50 Wem gilt die Wut? 19:00
Sleaford Mods vs IDLES Beef. Sollten Bands sich öfter gegenseitig
angiften? 32:00 Sleaford Mods als
Kritikmaschine. 38:15 Neue Qualität der Beats im Verhältnis zu
früheren Alben. Nochmal
Minimalismus. 46:45 Features. Amy Taylor, Billy Nomates. Eigenart
der Texte 55:00 VIAGRA BOYS
– WELFARE JAZZ 57:00 Kann man mit punkähnlicher Musik wieder groß
rauskommen? 01:00:00
Das Beste aus den letzten 10 Jahren Punk. Die Jazz-Symbolik
01:06:00 Vergleich des ersten zum
zweiten Album 01:10:00 Innovative Beschaffenheit der neuen
VB-Songs als kalkulierte Jamsituation
01:16:40 Das langweilige Narrativ des Albums. 01:24:20
Glanzmoment des Albums das auf die weitere
Entwicklung hoffen lässt 01:27:30 SHAME - DRUNK TANK PINK
Widersprüche der Post-Punk-
Kategorie. 01:29:40 Formenreichtum. Fragment vs. Kohärenz
01:33:17 Progressive Songstrukturen im
Punk 01:39:00 Flüchtigkeit und Überforderung 01:40:10 Fazit
01:43:30 Outrogelaber
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