Letzte Generation: Hilft Kleben beim Klimaschutz? I Nah dran
19 Minuten
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vor 1 Jahr
Hunderte Klebeaktionen, blockierte Straßen, kilometerlange Staus –
die Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation wollten in
dieser Woche „Berlin lahmlegen“, um die Bundesregierung zu mehr
Klimaschutz-Maßnahmen zu bewegen. Aber ist dieser Protest noch
angemessen? „Ich, ganz persönlich, hab da auch überhaupt keine Lust
drauf. In meinen 20er-Jahren sollte es mir vergönnt sein, zu
studieren, eine Familie zu gründen, mein Leben zu starten. Aber das
ist es mir gerade nicht, weil diese Regierung keinen Plan hat, uns
aus der größten Katastrophe, die ich mir vorstellen kann,
herauszuführen“, sagt die Aktivistin und Sprecherin der sogenannten
Letzten Generation, Carla Hinrichs. Vielen geht der Protest der
Gruppe aber zu weit. Eine Mehrheit der Deutschen findet die
Klebeaktionen überzogen. Autofahrer sind genervt. Helena Daehler
ist Reporterin beim RBB und berichtet über die Letzte Generation.
In „nah dran“ sprechen wir mit ihr darüber, wie die Klebeaktionen
ablaufen, was die Aktivistinnen und Aktivisten motiviert, wie
Betroffene reagieren, und ob Helena denkt, dass Kleben dem
Klimaschutz nützt. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und
Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben.
Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu
und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den
wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner –
egal, ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür
in der Region. Ihr habt Lob, Kritik oder ein Thema, das wir mal
aufgreifen sollen? Dann schreibt uns an nahdran@wdr.de. Hier geht
es zum Podcast WDR ZeitZeichen ️
https://www1.wdr.de/podcast/podcastpicker/index~_sid-zeitzeichen-1512.html
Hier findet ihr noch mehr Hintergrund zur letzten Generation ️
https://www1.wdr.de/nachrichten/nah-dran-podcast-letzte-generation-klima-proteste-100.html
Von Meyer/Vossenberg.
die Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation wollten in
dieser Woche „Berlin lahmlegen“, um die Bundesregierung zu mehr
Klimaschutz-Maßnahmen zu bewegen. Aber ist dieser Protest noch
angemessen? „Ich, ganz persönlich, hab da auch überhaupt keine Lust
drauf. In meinen 20er-Jahren sollte es mir vergönnt sein, zu
studieren, eine Familie zu gründen, mein Leben zu starten. Aber das
ist es mir gerade nicht, weil diese Regierung keinen Plan hat, uns
aus der größten Katastrophe, die ich mir vorstellen kann,
herauszuführen“, sagt die Aktivistin und Sprecherin der sogenannten
Letzten Generation, Carla Hinrichs. Vielen geht der Protest der
Gruppe aber zu weit. Eine Mehrheit der Deutschen findet die
Klebeaktionen überzogen. Autofahrer sind genervt. Helena Daehler
ist Reporterin beim RBB und berichtet über die Letzte Generation.
In „nah dran“ sprechen wir mit ihr darüber, wie die Klebeaktionen
ablaufen, was die Aktivistinnen und Aktivisten motiviert, wie
Betroffene reagieren, und ob Helena denkt, dass Kleben dem
Klimaschutz nützt. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und
Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben.
Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu
und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den
wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner –
egal, ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür
in der Region. Ihr habt Lob, Kritik oder ein Thema, das wir mal
aufgreifen sollen? Dann schreibt uns an nahdran@wdr.de. Hier geht
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Hier findet ihr noch mehr Hintergrund zur letzten Generation ️
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Von Meyer/Vossenberg.
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