Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und in Syrien - wie viel Hoffnung gibt es noch für Überlebende? I nah dran

Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und in Syrien - wie viel Hoffnung gibt es noch für Überlebende? I nah dran

24 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Die dicht besiedelte Provinz Hatay hat es beim Erdbeben in der
Türkei besonders heftig getroffen. WDR-Reporter Jens Eberl hat ein
Team der Hilfsorganisation ISAR dorthin begleitet. Im Ort Kırıkhan
haben Bergungsexperten, Hundeführerinnen und Ärzte tagelang um das
Leben einer verschütteten Frau gekämpft. Nach mehr als 100 Stunden
konnten sie sie befreien. Einen Tag später (11.2.) erreicht uns
aber eine traurige Nachricht: Die Frau ist im Krankenhaus
verstorben. Jens Eberl erzählt in dieser Folge, wie er den
Hilfseinsatz und die Stunden vor der Bergung der Frau erlebt. Er
erzählt Katrin Schmick außerdem, wie die Lage in der Region ist und
was die Menschen in der Katastrophenregion jetzt am dringendsten
brauchen. Zu Jens‘ Instagram-Account kommt ihr hier:
https://www.instagram.com/eberljens/ Und wenn ihr den Menschen in
den Erdbebengebieten helfen wollt, findet ihr alle Informationen
unter diesem Link.
https://www.tagesschau.de/spendenkonten/spendenkonten-137.html
Aktuelle Videos aus der Türkei, unter anderem zu den Hintergründen
der Kritik am Krisenmanagement von Präsident Erdogan, bekommt ihr
auf Instagram auch bei @tickr.news
https://www.instagram.com/reel/CocsmeWjCuA/?igshid=YmMyMTA2M2Y= Und
noch unser Podcast-Tipp aus dieser Folge: Im Weltspiegel-Podcast
geht es diese Woche um die Ukraine: Knapp ein Jahr Krieg - wie geht
es den Menschen vor Ort? Korrespondent Vassili Golod ist an
verschiedene Orte gereist und hat mit Menschen gesprochen. Darüber
erzählt er im Weltspiegel Podcast eine halbe Stunde lang mit dem
Thema: Ukraine- Krieg im Leben. Zum Podcast geht’s hier entlang:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel/61593768/ Von
Schmick / Eberl.

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