„Mama mein Bauch tut weh…“ – Was nun?
Wenn das eigene Kind Bauchschmerzen hat, fühlen sich viele Eltern
erstmal hilflos – denn Auslöser kann alles Mögliche sein.
33 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
„Was hilft, ist die richtige Diagnose“, und die ist nicht immer so
einfach, sagt Prof. Dr. Kai O. Hensel, Direktor des Zentrums für
Kinder- und Jugendmedizin am Helios Universitätsklinikum Wuppertal.
Bauchschmerzen bei Kindern und Jugendlichen sind tatsächlich einer
der häufigsten Gründe, warum Eltern in die pädiatrische
Sprechstunde kommen. Erstmal muss man unterscheiden: Sind die
Schmerzen akut oder chronisch? Außerdem ist es wichtig, Eltern gut
zuzuhören, weil Kinder nun mal keine kleinen Erwachsenen sind,
erklärt Hensel. So spielen auch Emotionen eine große Rolle, nicht
umsonst sagt man „es schlägt mir auf den Magen“. Der Bauch ist also
ein Projektionsort in unserem Körper. Worauf Eltern achten sollten,
vor allem bei chronischen Beschwerden, ist die Entwicklung ihres
Kindes: Gibt es mögliche Warnsignale? Treten die Schmerzen zum
Beispiel immer nach dem Essen auf, vielleicht begleitet von
Übelkeit und Durchfällen? Dann könnte eine Zöliakie der Grund sein
– die Unverträglichkeit von Gluten. Ernährung und Verdauung ist für
Eltern auch oft ein emotionales Thema, weiß der Experte – ganz
besonders, wenn das Kind nicht richtig isst. Ab wann sollte man
denn dann zum Arzt? Sind Hausmittel überhaupt sinnvoll und wann
genau reden wir von chronischen Bauchschmerzen? Das hat Moderatorin
Lisa Schultheis ihren heutigen Gast gefragt. Viel Freude beim
Reinhören!
einfach, sagt Prof. Dr. Kai O. Hensel, Direktor des Zentrums für
Kinder- und Jugendmedizin am Helios Universitätsklinikum Wuppertal.
Bauchschmerzen bei Kindern und Jugendlichen sind tatsächlich einer
der häufigsten Gründe, warum Eltern in die pädiatrische
Sprechstunde kommen. Erstmal muss man unterscheiden: Sind die
Schmerzen akut oder chronisch? Außerdem ist es wichtig, Eltern gut
zuzuhören, weil Kinder nun mal keine kleinen Erwachsenen sind,
erklärt Hensel. So spielen auch Emotionen eine große Rolle, nicht
umsonst sagt man „es schlägt mir auf den Magen“. Der Bauch ist also
ein Projektionsort in unserem Körper. Worauf Eltern achten sollten,
vor allem bei chronischen Beschwerden, ist die Entwicklung ihres
Kindes: Gibt es mögliche Warnsignale? Treten die Schmerzen zum
Beispiel immer nach dem Essen auf, vielleicht begleitet von
Übelkeit und Durchfällen? Dann könnte eine Zöliakie der Grund sein
– die Unverträglichkeit von Gluten. Ernährung und Verdauung ist für
Eltern auch oft ein emotionales Thema, weiß der Experte – ganz
besonders, wenn das Kind nicht richtig isst. Ab wann sollte man
denn dann zum Arzt? Sind Hausmittel überhaupt sinnvoll und wann
genau reden wir von chronischen Bauchschmerzen? Das hat Moderatorin
Lisa Schultheis ihren heutigen Gast gefragt. Viel Freude beim
Reinhören!
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