Vom Oberschenkelhalsbruch zum Pflegefall - Mythos oder Realität

Vom Oberschenkelhalsbruch zum Pflegefall - Mythos oder Realität

34 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Wenn der Oberschenkelhals bricht, tickt die Uhr! Wird nicht
innerhalb von 24 Stunden operiert, steigt – insbesondere bei
Älteren – die Wahrscheinlichkeit von schwerwiegenden Komplikationen
deutlich. Wird dagegen schnell behandelt, steigen die
Heilungschancen. Moderatorin Lisa Schultheis spricht in dieser
Folge mit Prof. Dr. Gregor Stein. Als Chefarzt der Orthopädie,
Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie am Helios Klinikum
Bonn/Rhein-Sieg erklärt er, warum die Fraktur bei vielen so
gefürchtet ist und warum er als behandelnder Arzt eines
Oberschenkelhalsbruches immer gegen die Zeit arbeitet. Der Sturz
mit dem Motorrad ist schnell passiert – aber die „jungen Wilden“
sind als Patient eher die Ausnahme. Verbreiteter ist die tückische
Fraktur bei älteren Menschen, da sie meist bereits vorerkrankt sind
und beispielsweise an Schwindel oder Osteoporose leiden. Doch was
ist zu tun, wenn Oma oder Opa nach einem Fall über den Teppich
plötzlich nicht mehr aufstehen können? Gibt es Anzeichen, die auch
Laien erkennen können? Für wen sind konservative Behandlungen mit
Bettruhe und Schmerzmittel geeignet? Und welchen Mythen rund um den
Bruch sind wahr, welche falsch? Auf diese und viele weitere Fragen
antwortet Prof. Dr. Stein in dieser Podcast-Folge. 
       Viel Spaß beim Zuhören! 
Mehr Informationen zum Thema gibt es
auf www.der-gesundheitspodcast.de und auf den Seiten des
Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg, der Helios St. Elisabeth
Klinik Oberhausen sowie des  Helios Klinikum
Niederberg.  Folge direkt herunterladen

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