Schmerzen - Wenn die Seele schreit
46 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Unser Körper ist , wie alles andere im Leben, ein Spiegel innerer
Gedanken und Überzeugungen, ein Spiegel unserer Seele. Unser Körper
spricht zu uns durch jede Zelle. Wenn wir uns nur die Zeit nehmen
und ihm zuhören. Das was wir denken, und aussprechen, löst
Reaktionen im Körper aus, beeinflusst unsere Körperhaltung, und
bestimmt, ob wir uns wohlfühlen oder eben nicht. Keine Emotion,
keine Erfahrung die wir und somit unsere Seele jemals gemacht hat,
geht verloren. Sie werden alle in unseren Energiekörpern, unserer
Aura, gespeichert. Du kannst es dir vorstellen wie eine riesige
Regentonne, die alles was auf deinen Körper dein Geist und deine
Seele ein-prasselt, speichert und auffängt. Schöpfen wir daraus
immer wieder Wasser ab, indem wir unsere Empfindungen anschauen,
sie einordnen, Ihnen Raum geben um angesehen zu werden, so können
sie sich auflösen. wir gießen damit sozusagen unsere eigene
Seelenpflanze und lassen sie wachsen und gedeihen. Sie entwickeln.
wir nähren uns selbst. Geschieht dies allerdings nicht, so wird die
Tonne voller und voller, bis sie irgendwann einmal durch einen
einzigen Tropfen zum überlaufen gebracht wird. Die
Oberflächenspannung zu groß wird und sich all unsere seelisch
erlittenen Schmerzen wie eine Große Welle über uns ergießen. Uns
drohen umzuwerfen, mit sich zu reisen…. Wenn wir das verhindern
wollen, so müssen wir es uns erlauben, uns wieder auf uns selbst zu
besinnen, uns und unserer Intuition zu vertrauen, uns ernst zu
nehmen und nach jedem „Gewitter“ etwas Wasser aus der Tonne zu
schöpfen, und damit unsere Wurzeln zu stärken und unsere Pflanze
zum erblühen zu bringen. In der TCM wie auch in anderen Bereichen
der Heilkunst, der ganzheitlichen Medizin, wird den verschiedensten
Bereichen, Organen, Gelenken im Körper …. verschiedene Psychische/
seelische Themen zugeordnet. So ist Schmerz an sich ist ein Hinweis
auf Schuldgefühle. Schuld sucht nach Strafe, und Strafe verursacht
Schmerz. Chronische Schmerzen entstehen durch chronische
Schuldgefühle, die oft so tief vergraben liegen, dass wir uns ihrer
nicht mehr bewusst sind.
Gedanken und Überzeugungen, ein Spiegel unserer Seele. Unser Körper
spricht zu uns durch jede Zelle. Wenn wir uns nur die Zeit nehmen
und ihm zuhören. Das was wir denken, und aussprechen, löst
Reaktionen im Körper aus, beeinflusst unsere Körperhaltung, und
bestimmt, ob wir uns wohlfühlen oder eben nicht. Keine Emotion,
keine Erfahrung die wir und somit unsere Seele jemals gemacht hat,
geht verloren. Sie werden alle in unseren Energiekörpern, unserer
Aura, gespeichert. Du kannst es dir vorstellen wie eine riesige
Regentonne, die alles was auf deinen Körper dein Geist und deine
Seele ein-prasselt, speichert und auffängt. Schöpfen wir daraus
immer wieder Wasser ab, indem wir unsere Empfindungen anschauen,
sie einordnen, Ihnen Raum geben um angesehen zu werden, so können
sie sich auflösen. wir gießen damit sozusagen unsere eigene
Seelenpflanze und lassen sie wachsen und gedeihen. Sie entwickeln.
wir nähren uns selbst. Geschieht dies allerdings nicht, so wird die
Tonne voller und voller, bis sie irgendwann einmal durch einen
einzigen Tropfen zum überlaufen gebracht wird. Die
Oberflächenspannung zu groß wird und sich all unsere seelisch
erlittenen Schmerzen wie eine Große Welle über uns ergießen. Uns
drohen umzuwerfen, mit sich zu reisen…. Wenn wir das verhindern
wollen, so müssen wir es uns erlauben, uns wieder auf uns selbst zu
besinnen, uns und unserer Intuition zu vertrauen, uns ernst zu
nehmen und nach jedem „Gewitter“ etwas Wasser aus der Tonne zu
schöpfen, und damit unsere Wurzeln zu stärken und unsere Pflanze
zum erblühen zu bringen. In der TCM wie auch in anderen Bereichen
der Heilkunst, der ganzheitlichen Medizin, wird den verschiedensten
Bereichen, Organen, Gelenken im Körper …. verschiedene Psychische/
seelische Themen zugeordnet. So ist Schmerz an sich ist ein Hinweis
auf Schuldgefühle. Schuld sucht nach Strafe, und Strafe verursacht
Schmerz. Chronische Schmerzen entstehen durch chronische
Schuldgefühle, die oft so tief vergraben liegen, dass wir uns ihrer
nicht mehr bewusst sind.
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