Selbstfürsorge
22 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Selbstfürsorge Der deutsch-schweizerische Psychoanalytiker Prof.
Dr. med. Joachim Küchenhoff fasst die Bedeutung des Begriffes
Selbstfürsorge wie folgt zusammen: "Selbstfürsorge meint die
Fähigkeit, mit sich gut umzugehen, zu sich selbst gut zu sein, sich
zu schützen und nach sich selbst zu schauen, die eigenen
Bedürfnisse zu berücksichtigen, Belastungen richtig einzuschätzen,
sich nicht zu überfordern oder sensibel auf Überforderungen zu
bleiben." Also... so kommt es bei der Selbstfürsorge erst einmal
darauf an, sich seiner Selbst, und somit auch seiner eigenen
Grenzen bewusst zu sein, um sich vor dauerhafter Über-forderung und
Über-anspruchung, zu schützen. Wie fühlt es sich an wenn ich ganz
bei mir und in meiner Mitte bin? Was gehört alles zu mir? Welche
Gefühle, Empfindungen, Wesensmerkmale, Welche Stärken und
Schwächen, welche Stimmungen und somit vorhandene Schwingungen
gehören zu meinem ganz ureigenen Selbst? In unserem oft stressigen
Alltag werden die eigenen Wünsche und Bedürfnisse oft zur Seite
geschoben. Keine Zeit, keine Energie, kein Raum… Selbst unsere
Kinder kommen immer früher in diese Spirale aus Überforderung,
Überlastung, Überflutung und Überbeanspruchung. Dabei ist es so
essenziell wichtig, uns auch unseren Interessen zu widmen. Sie sind
der Akku und die Ladestation für uns und unsere Seele. Balance,
Gleichgewicht. Viele Setzten noch immer die Selbstführsorge, dem
Egoismus gleich.. Doch ist Selbstfürsorge alles andere als
egoistisch. Es bedeutet nicht, die eigenen Bedürfnisse über die der
anderen zu stellen, sondern genug Kraft und Energie zu tanken, um
das leisten zu können, was die Gesellschaft erwartet. Doch wie
schaffen wir genau dieses Gleichgewicht auch in unserem Alltag?....
Dr. med. Joachim Küchenhoff fasst die Bedeutung des Begriffes
Selbstfürsorge wie folgt zusammen: "Selbstfürsorge meint die
Fähigkeit, mit sich gut umzugehen, zu sich selbst gut zu sein, sich
zu schützen und nach sich selbst zu schauen, die eigenen
Bedürfnisse zu berücksichtigen, Belastungen richtig einzuschätzen,
sich nicht zu überfordern oder sensibel auf Überforderungen zu
bleiben." Also... so kommt es bei der Selbstfürsorge erst einmal
darauf an, sich seiner Selbst, und somit auch seiner eigenen
Grenzen bewusst zu sein, um sich vor dauerhafter Über-forderung und
Über-anspruchung, zu schützen. Wie fühlt es sich an wenn ich ganz
bei mir und in meiner Mitte bin? Was gehört alles zu mir? Welche
Gefühle, Empfindungen, Wesensmerkmale, Welche Stärken und
Schwächen, welche Stimmungen und somit vorhandene Schwingungen
gehören zu meinem ganz ureigenen Selbst? In unserem oft stressigen
Alltag werden die eigenen Wünsche und Bedürfnisse oft zur Seite
geschoben. Keine Zeit, keine Energie, kein Raum… Selbst unsere
Kinder kommen immer früher in diese Spirale aus Überforderung,
Überlastung, Überflutung und Überbeanspruchung. Dabei ist es so
essenziell wichtig, uns auch unseren Interessen zu widmen. Sie sind
der Akku und die Ladestation für uns und unsere Seele. Balance,
Gleichgewicht. Viele Setzten noch immer die Selbstführsorge, dem
Egoismus gleich.. Doch ist Selbstfürsorge alles andere als
egoistisch. Es bedeutet nicht, die eigenen Bedürfnisse über die der
anderen zu stellen, sondern genug Kraft und Energie zu tanken, um
das leisten zu können, was die Gesellschaft erwartet. Doch wie
schaffen wir genau dieses Gleichgewicht auch in unserem Alltag?....
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