Beschreibung
vor 1 Jahr
In der neuen Folge WAS MIT KUNST spricht Johann König mit der
Künstler:in Anouk Lamm Anouk. Anouk zählt zu den
vielversprechendsten Künstler:innen Österreichs und beschäftigt
sich in ihrer Kunst aus einer non-binären Perspektive mit queerer
Intimität und findet auch in der Abstraktion durch Ihre eigene
Formensprache die Möglichkeit die Betrachter:innen in eine
Parallelwelt zu holen. Anouk und Johann unterhalten sich im Podcast
über Anouks unterschiedliche Serien, wie Lesbian Jazz und post/pre.
Ihre Werkserie post/pre umfasst inzwischen mehr als 50 Arbeiten.
Wie der Name andeutet, geht es um das Hier und Jetzt, um das, was
zwischen dem Vorher und dem Nachher liegt. Sie sprechen über die
Entwicklung Anouks Oeuvre, lesbische Sichtbarkeit in der Kunst und
ihre aktuelle Ausstellung DIFFERENT VISIONS OF TEMPLES in der König
Galerie, Seoul. Ihre Ausstellung ist als ein übergreifendes Konzept
zu verstehen. Die Idee des Tempels wird in eine gegebene soziale
Struktur eingebettet, die eine intime Beziehung zu anderen Menschen
und Lebewesen oder in deren Abwesenheit Frieden und Leere fördert.
Für Anouk kann der Tempel allgegenwärtig sein und wird nicht auf
einen physischen Raum beschränkt. Ihr bisher größtes Werk fertigte
sie für das Bühnenbild des Balletts Schwanensee für das Linzer
Landestheater an: zwei monumentale Schwäne von acht Mal acht Meter
Größe. Ihre nächste Soloshow im Wiesbadener Frauenmuseum zeigt ab
September eine umfassende und vielseitige Überblicksausstellung
über ihr bisheriges Schaffen.
Künstler:in Anouk Lamm Anouk. Anouk zählt zu den
vielversprechendsten Künstler:innen Österreichs und beschäftigt
sich in ihrer Kunst aus einer non-binären Perspektive mit queerer
Intimität und findet auch in der Abstraktion durch Ihre eigene
Formensprache die Möglichkeit die Betrachter:innen in eine
Parallelwelt zu holen. Anouk und Johann unterhalten sich im Podcast
über Anouks unterschiedliche Serien, wie Lesbian Jazz und post/pre.
Ihre Werkserie post/pre umfasst inzwischen mehr als 50 Arbeiten.
Wie der Name andeutet, geht es um das Hier und Jetzt, um das, was
zwischen dem Vorher und dem Nachher liegt. Sie sprechen über die
Entwicklung Anouks Oeuvre, lesbische Sichtbarkeit in der Kunst und
ihre aktuelle Ausstellung DIFFERENT VISIONS OF TEMPLES in der König
Galerie, Seoul. Ihre Ausstellung ist als ein übergreifendes Konzept
zu verstehen. Die Idee des Tempels wird in eine gegebene soziale
Struktur eingebettet, die eine intime Beziehung zu anderen Menschen
und Lebewesen oder in deren Abwesenheit Frieden und Leere fördert.
Für Anouk kann der Tempel allgegenwärtig sein und wird nicht auf
einen physischen Raum beschränkt. Ihr bisher größtes Werk fertigte
sie für das Bühnenbild des Balletts Schwanensee für das Linzer
Landestheater an: zwei monumentale Schwäne von acht Mal acht Meter
Größe. Ihre nächste Soloshow im Wiesbadener Frauenmuseum zeigt ab
September eine umfassende und vielseitige Überblicksausstellung
über ihr bisheriges Schaffen.
Weitere Episoden
37 Minuten
vor 5 Tagen
56 Minuten
vor 2 Wochen
39 Minuten
vor 1 Monat
36 Minuten
vor 1 Monat
26 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)