"Baroque Colours" mit Pianist Martin Stadtfeld
53 Minuten
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Die Sendung, in der Leute sprechen, über die man spricht: bekannte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft. Schauspieler, Musiker, Wissenschaftlerin oder Autorin – in "NDR Kultur à la carte" hören wir interessanten Menschen beim Er...
Beschreibung
vor 11 Monaten
Für sein neues Album "Baroque Colours" hat der Pianist Martin
Stadtfeld eine sehr persönliche Auswahl getroffen: Kurze
Originalwerke von Bach, Händel, Scarlatti, Couperin und Rameau,
aber auch Werke der weniger bekannten Komponisten Kuhnau, Galuppi,
Soler und Royer. Außerdem hat er Stücke ausgesucht, die ihm
besonders am Herzen liegen, er hat sie für Klavier neu bearbeitet
und auch eigene Improvisationen hinzugefügt. Mit Bachs
Goldberg-Variationen feierte Martin Stadtfeld im Alter von 22
Jahren seinen Durchbruch. Mit seinem neuen Album möchte er jetzt
ein junges Publikum für die Barockmusik begeistern: "Ich habe mir
bei der Auswahl der Werke bewusst gemacht, dass junge Menschen
heute völlig andere Hörgewohnheiten haben als vor 20 Jahren. Oft
entdecken sie Musik als 30 Sekunden Audios in TikTok Videos. Um
neben geübten Musikhörern auch diese jungen Leute anzusprechen,
habe ich kurze, emotionale barocke Werke ausgewählt, die
unmittelbar wirken", so Stadtfeld. In "NDR Kultur à la carte"
spricht Martin Stadtfeld über seine neue "Strategie", über
Barockmusik, seine Arbeit und seine neue Professur an der
Hochschule für Künste (HfK) Bremen.
Stadtfeld eine sehr persönliche Auswahl getroffen: Kurze
Originalwerke von Bach, Händel, Scarlatti, Couperin und Rameau,
aber auch Werke der weniger bekannten Komponisten Kuhnau, Galuppi,
Soler und Royer. Außerdem hat er Stücke ausgesucht, die ihm
besonders am Herzen liegen, er hat sie für Klavier neu bearbeitet
und auch eigene Improvisationen hinzugefügt. Mit Bachs
Goldberg-Variationen feierte Martin Stadtfeld im Alter von 22
Jahren seinen Durchbruch. Mit seinem neuen Album möchte er jetzt
ein junges Publikum für die Barockmusik begeistern: "Ich habe mir
bei der Auswahl der Werke bewusst gemacht, dass junge Menschen
heute völlig andere Hörgewohnheiten haben als vor 20 Jahren. Oft
entdecken sie Musik als 30 Sekunden Audios in TikTok Videos. Um
neben geübten Musikhörern auch diese jungen Leute anzusprechen,
habe ich kurze, emotionale barocke Werke ausgewählt, die
unmittelbar wirken", so Stadtfeld. In "NDR Kultur à la carte"
spricht Martin Stadtfeld über seine neue "Strategie", über
Barockmusik, seine Arbeit und seine neue Professur an der
Hochschule für Künste (HfK) Bremen.
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