Wie Uber, Didi & Co die Mobilität der Zukunft beeinflussen
Die Mobilität der Zukunft entsteht unter der Wirkung
unterschiedlichster Trends. Gesellschaftliche Entwicklungen wie
Urbanisierung, Shared Economies oder die Umweltdiskussion sind
Treiber. Daneben ermöglicht die Digitalisierung innovative
Geschäftsmodelle
1 Stunde 7 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Jahren
Marcus Willand, Julia Gebert Mobilität ist ein Megatrend, der sich
selbst aus einer Vielzahl weiterer Megatrends speist, Diese
Beeinflussen sich nicht nur gegenseitig, sondern verstärken sich
auch. So entsteht zum Beispiel aus sozialen, gesellschaftlichen
Entwicklungen und einem geänderten Konsumentenverhalten einer
großer Nachfragesog. Das gibt neuen Mobilitätsformen wie
E-Mobilität, Car Sharing oder Ride Hailing einen enormen Push.
Dabei wird eine Wende in der Mobilität nicht ohne eine Wende in der
Energie vonstattengehen können. Die „Smart City“ wird alle
Komponenten vereinen müssen: autonomes Fahren, intelligente
Leitsysteme,, die Verknüpfung verschiedenster Mobilitätsangebote
und die erforderliche Infrastruktur für E-Mobilität. Hinzu kommt,
dass die Digitalisierung mithilfe von Plattformen eine neue
Ökonomie hat entstehen lassen. Deren HauptvertreterInnen suchen vor
allem Zugang zu Daten und Kundenschnittstellen und bedienen über
digitale Kanäle das sich wandelnde Bedürfnis weg vom Besitz hin zum
situationsbezogenen Konsum von Mobilität. Damit kommen vollkommen
neue Player in die in der Vergangenheit recht stabilen Märkte und
erreichen innerhalb kürzester Zeit stellenweise
Marktführerschaften, wie man an den Beispielen Uber, Amazon, oder
auch AliBaba, Tencent sehen kann. Die neuen Gesetze der
Plattformökonomie werden bestimmen, wer in Zukunft innerhalb dieser
Märkte welchen Teil des Kuchens abbekommt. Offene, kooperative
Plattformnetzwerke werden dabei die prägende Form der zukünftigen
Zusammenarbeit sein. Dies über Branchen - wie wir sie
heute noch definieren - hinweg. Stattdessen wird sich ein
vollkommen neues Branchenverständnis etablieren, das sich deutlich
durch seine Verknüpfung als Netzwerk von der heutigen Form
unterscheidet. Wer sich letztendlich durchsetzen wird, ist vor
allem eine Frage der Kooperation, aber auch der Geschwindigkeit.
max. 30 TeilnehmerInnen
selbst aus einer Vielzahl weiterer Megatrends speist, Diese
Beeinflussen sich nicht nur gegenseitig, sondern verstärken sich
auch. So entsteht zum Beispiel aus sozialen, gesellschaftlichen
Entwicklungen und einem geänderten Konsumentenverhalten einer
großer Nachfragesog. Das gibt neuen Mobilitätsformen wie
E-Mobilität, Car Sharing oder Ride Hailing einen enormen Push.
Dabei wird eine Wende in der Mobilität nicht ohne eine Wende in der
Energie vonstattengehen können. Die „Smart City“ wird alle
Komponenten vereinen müssen: autonomes Fahren, intelligente
Leitsysteme,, die Verknüpfung verschiedenster Mobilitätsangebote
und die erforderliche Infrastruktur für E-Mobilität. Hinzu kommt,
dass die Digitalisierung mithilfe von Plattformen eine neue
Ökonomie hat entstehen lassen. Deren HauptvertreterInnen suchen vor
allem Zugang zu Daten und Kundenschnittstellen und bedienen über
digitale Kanäle das sich wandelnde Bedürfnis weg vom Besitz hin zum
situationsbezogenen Konsum von Mobilität. Damit kommen vollkommen
neue Player in die in der Vergangenheit recht stabilen Märkte und
erreichen innerhalb kürzester Zeit stellenweise
Marktführerschaften, wie man an den Beispielen Uber, Amazon, oder
auch AliBaba, Tencent sehen kann. Die neuen Gesetze der
Plattformökonomie werden bestimmen, wer in Zukunft innerhalb dieser
Märkte welchen Teil des Kuchens abbekommt. Offene, kooperative
Plattformnetzwerke werden dabei die prägende Form der zukünftigen
Zusammenarbeit sein. Dies über Branchen - wie wir sie
heute noch definieren - hinweg. Stattdessen wird sich ein
vollkommen neues Branchenverständnis etablieren, das sich deutlich
durch seine Verknüpfung als Netzwerk von der heutigen Form
unterscheidet. Wer sich letztendlich durchsetzen wird, ist vor
allem eine Frage der Kooperation, aber auch der Geschwindigkeit.
max. 30 TeilnehmerInnen
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