#Digitalcharta continued - Wir präsentieren die überarbeitete Fassung 2018
2017 war der Entwurf einer "Charta der Digitalen Grundrechte der
Europäischen Union" eines der großen Themen auf der re:publica17.
Seitdem hat der Kreis der Initiatoren die Kritikpunkte und
Anregungen an dem Charta-Entwurf gesammelt und nach ausführlichen
32 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Daniel Opper, Jeanette Hofmann, Götz Hamann, Johnny Haeusler, Malte
Spitz 2017 war der Entwurf einer "Charta der Digitalen Grundrechte
der Europäischen Union" eines der großen Themen auf der
re:publica17. Seitdem hat der Kreis der Initiatoren die
Kritikpunkte und Anregungen an dem Charta-Entwurf gesammelt und
nach ausführlichen Diskussionen eine zweite überarbeitete Fassung
der DigitalCharta beschlossen. Diese wird auf der re:publica2018
vorgestellt und diskutiert. Die Digital Charta versucht,
Antworten zu geben auf die Frage, wie sich die Freiheit des
Einzelnen im Zeitalter der Digitalisierung schützen lässt –
gegenüber Staaten, aber auch gegenüber internationalen
Großkonzernen.So unterbreitet der Entwurf unter anderem
Vorschläge zur Autonomie und Freiheit des Einzelnen, zum Einsatz
und zur Entwicklung künstlicher Intelligenz, zu informationeller
Selbstbestimmung und Datensicherheit und zu weiteren wichtigen
Aspekten wie dem Meinungsfreiheit im Netz. Zu den 27 Initiatoren
der Digital Charta gehören Experten aus unterschiedlichen Bereichen
der Zivilgesellschaft wie Heinz Bude, Juli Zeh, Johnny Haeusler,
Ulrich Wilhelm, Jeanette Hofmann, Sascha Lobo, Martin Schulz und
Rebecca Casati. Etwa 50 prominente Persönlichkeiten unterstützen
den Entwurf. Zu den Unterzeichnern gehören: Jürgen Habermas,
Wolfgang Ischinger, Jaron Lanier, Miriam Meckel, Heribert Prantl
und Norbert Röttgen. Auf die Erstveröffentlichung im Dezember 2016
folgte eine große öffentliche Debatte. Neben Zustimmung gab es eine
ganze Reihe von Kritikpunkten und Verbesserungsvorschlägen - diese
wurden zum Gegenstand eines ausführlichen Überarbeitungsprozesses.
Der überarbeitete Vorschlag wird auf der re:publica 2018
vorgestellt und ist ab dann auch im Netz abrufbar und weiter
kommentierbar. Im Anschluss an die Präsentation und Kurzdiskussion
auf Bühne 5 gibt es die Möglichkeit, mit den Panelisten im "
POPup-Room" bei einem Getränk weiter zu diskutieren.
Spitz 2017 war der Entwurf einer "Charta der Digitalen Grundrechte
der Europäischen Union" eines der großen Themen auf der
re:publica17. Seitdem hat der Kreis der Initiatoren die
Kritikpunkte und Anregungen an dem Charta-Entwurf gesammelt und
nach ausführlichen Diskussionen eine zweite überarbeitete Fassung
der DigitalCharta beschlossen. Diese wird auf der re:publica2018
vorgestellt und diskutiert. Die Digital Charta versucht,
Antworten zu geben auf die Frage, wie sich die Freiheit des
Einzelnen im Zeitalter der Digitalisierung schützen lässt –
gegenüber Staaten, aber auch gegenüber internationalen
Großkonzernen.So unterbreitet der Entwurf unter anderem
Vorschläge zur Autonomie und Freiheit des Einzelnen, zum Einsatz
und zur Entwicklung künstlicher Intelligenz, zu informationeller
Selbstbestimmung und Datensicherheit und zu weiteren wichtigen
Aspekten wie dem Meinungsfreiheit im Netz. Zu den 27 Initiatoren
der Digital Charta gehören Experten aus unterschiedlichen Bereichen
der Zivilgesellschaft wie Heinz Bude, Juli Zeh, Johnny Haeusler,
Ulrich Wilhelm, Jeanette Hofmann, Sascha Lobo, Martin Schulz und
Rebecca Casati. Etwa 50 prominente Persönlichkeiten unterstützen
den Entwurf. Zu den Unterzeichnern gehören: Jürgen Habermas,
Wolfgang Ischinger, Jaron Lanier, Miriam Meckel, Heribert Prantl
und Norbert Röttgen. Auf die Erstveröffentlichung im Dezember 2016
folgte eine große öffentliche Debatte. Neben Zustimmung gab es eine
ganze Reihe von Kritikpunkten und Verbesserungsvorschlägen - diese
wurden zum Gegenstand eines ausführlichen Überarbeitungsprozesses.
Der überarbeitete Vorschlag wird auf der re:publica 2018
vorgestellt und ist ab dann auch im Netz abrufbar und weiter
kommentierbar. Im Anschluss an die Präsentation und Kurzdiskussion
auf Bühne 5 gibt es die Möglichkeit, mit den Panelisten im "
POPup-Room" bei einem Getränk weiter zu diskutieren.
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