Seelsorge mit André Töws: Wie wir unser Leistungsdenken ablegen #41
1 Stunde 11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Werksgerechtigkeit beschreibt den Prozess, sich den Himmel durch
gute Taten verdienen zu wollen. Das Prinzip: Wenn ich Gutes tue,
dann komme ich in den Himmel bzw. wenn ich nicht genug Gutes tue,
dann liebt Gott mich nicht. Auch wenn viele Christen und Gemeinden
viel über die Gnade Gottes sprechen, ist das "Leistungsdenken" doch
sehr stark in uns verankert. Diese Seelsorgefolge soll dabei helfen
besser zu verstehen, dass Gott uns liebt unabhängig unserer
Leistung. In seiner Souveränität hat er sich für uns entschieden
und darin dürfen wir Ruhe finden. Wenn du es auf dem Herzen hast,
kannst du das Projekt finanziell unterstützen (Verwendungszweck
„TIG“): https://paypal.me/efkoeln
gute Taten verdienen zu wollen. Das Prinzip: Wenn ich Gutes tue,
dann komme ich in den Himmel bzw. wenn ich nicht genug Gutes tue,
dann liebt Gott mich nicht. Auch wenn viele Christen und Gemeinden
viel über die Gnade Gottes sprechen, ist das "Leistungsdenken" doch
sehr stark in uns verankert. Diese Seelsorgefolge soll dabei helfen
besser zu verstehen, dass Gott uns liebt unabhängig unserer
Leistung. In seiner Souveränität hat er sich für uns entschieden
und darin dürfen wir Ruhe finden. Wenn du es auf dem Herzen hast,
kannst du das Projekt finanziell unterstützen (Verwendungszweck
„TIG“): https://paypal.me/efkoeln
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