Media Diversity - Journalist*innen mit Behinderung: Bitte mehr davon!
Diversity wird zwar von Medienschaffenden großgeschrieben, spiegelt
sich allerdings zu wenig in den Redaktionen. Wenn es um Vielfalt
geht, dann meist im Zusammenhang mit Frauen oder Menschen mit
Migrationsgeschichte. Behinderte Menschen kommen in den Medi
33 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Judyta Smykowski, Eva Werner In der Session berichten Judyta
Smykowski (Portal Leidmedien.de des Sozialhelden e.V.) und Eva
Werner (Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV)) von ihrer
Recherche über Journalist*innen mit Behinderung in den deutschen
Medienhäusern, die die beiden sowie Lilian Masuhr (Leidmedien)
zusammengetragen haben. Mit ihrer Arbeit wollen sie jungen Menschen
mit Behinderung eine Hilfe beim Einstieg in den Journalismus bieten
und dazu beitragen, Vorurteile bei Arbeitgeber*innen abzubauen.
Bisher gibt es nach Kenntnis der Autorinnen nichts dergleichen auf
dem deutschen Markt. Die Macherinnen haben in Form von Interviews
Erfolgsbeispiele zusammengetragen, wie Journalist*innen mit
Behinderung es in den Beruf geschafft haben. Die Ergebnisse werden
auf der #rp18 aktuell präsentiert. Zu Wort kommen Journalist*innen
mit Behinderung aus allen Mediensparten: Von Zeitungen und
Zeitschriften über Radio und Fernsehen bis hin zum digitalen
Journalismus. Auf der anderen Seite geben Ausbildungseinrichtungen
und verschiedene Medienhäuser Einblicke in ihre Erfahrungen mit
Journalist*innen mit Behinderung. Es hat sich bei der Recherche vor
allem gezeigt, dass Medienhäuser, die bereits Erfahrungen mit
behinderte Journalist*innen gesammelt haben, künftigen
Bewerber*innen deutlich offener gegenüberstehen. Gerne geben die
Speakerinnen angehenden Journalist*innen auch ganz individuelle
Tipps und diskutieren mit potentiellen Arbeitgeber*innen über deren
Erfahrungen und Fragen.
Smykowski (Portal Leidmedien.de des Sozialhelden e.V.) und Eva
Werner (Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV)) von ihrer
Recherche über Journalist*innen mit Behinderung in den deutschen
Medienhäusern, die die beiden sowie Lilian Masuhr (Leidmedien)
zusammengetragen haben. Mit ihrer Arbeit wollen sie jungen Menschen
mit Behinderung eine Hilfe beim Einstieg in den Journalismus bieten
und dazu beitragen, Vorurteile bei Arbeitgeber*innen abzubauen.
Bisher gibt es nach Kenntnis der Autorinnen nichts dergleichen auf
dem deutschen Markt. Die Macherinnen haben in Form von Interviews
Erfolgsbeispiele zusammengetragen, wie Journalist*innen mit
Behinderung es in den Beruf geschafft haben. Die Ergebnisse werden
auf der #rp18 aktuell präsentiert. Zu Wort kommen Journalist*innen
mit Behinderung aus allen Mediensparten: Von Zeitungen und
Zeitschriften über Radio und Fernsehen bis hin zum digitalen
Journalismus. Auf der anderen Seite geben Ausbildungseinrichtungen
und verschiedene Medienhäuser Einblicke in ihre Erfahrungen mit
Journalist*innen mit Behinderung. Es hat sich bei der Recherche vor
allem gezeigt, dass Medienhäuser, die bereits Erfahrungen mit
behinderte Journalist*innen gesammelt haben, künftigen
Bewerber*innen deutlich offener gegenüberstehen. Gerne geben die
Speakerinnen angehenden Journalist*innen auch ganz individuelle
Tipps und diskutieren mit potentiellen Arbeitgeber*innen über deren
Erfahrungen und Fragen.
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