Endgegner Computerspiel
Als Teilnehmerin von Vorträgen, Workshops und Elternabenden zum
Thema Computerspiele habe ich v.a. eines gelernt: Ein Großteil der
Erwachsenen hat hartnäckige Vorbehalte gegen Computerspiele.
Computerspiele machen dumm und aggressiv. Was wäre der einfachs
1 Stunde 11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Patricia Cammarata Es gibt hartnäckige Vorurteile gegenüber
Menschen, die gerne Computerspiele spielen. Speziell Eltern
reglementieren gerne die Computerspielzeit ohne eigentlich genau zu
wissen, was sie da einschränken. „Wenn es gut läuft, maximal eine
halbe Stunde pro Tag!“ So einen Satz würde man vermutlich nicht
hören, wenn es ums LEGO bauen oder Buch lesen ginge. Selbst beim
Thema Fernsehen gibt es solche radikalen Einschränkungen selten.
Dauert eine Sendung 45 min, käme doch kein Elternteil auf die Idee,
das Fernsehgerät nach 30 min kommentarlos auszustellen. Ein offener
Austausch soll Abhilfe schaffen. Vor was haben die KritikerInnen
eigentlich Angst? Was wissen sie über Computerspiele? Ist all ihr
Wissen ausschließlich von verzerrten Medienberichten geprägt? Und
auf der anderen Seite: Warum spielen Menschen gerne Computerspiele?
Welche Spiele spielen sie? Was macht ihnen dabei Spaß? Was würden
sie sich von Nicht-SpielerInnen wünschen? Ich möchte deswegen
je 10 SpielerInnen mit 10 Nicht-SpielerInnen an einen Tisch
bringen. Das können junge Leute, aber eben auch Menschen in meinem
Alter sein, die schon seit jeher spielen. Das Ganze läuft ab wie
beim Speeddating: Jeweils 5 Minuten haben die Anwesenden Zeit,
über Spiele zu sprechen und Fragen zu stellen, bevor es einen Platz
weiter geht. Am Ende sind hoffentlich eine Menge Ängste und
Vorurteile abgebaut und die Welten der SpielerInnen und
Nicht-SpielerInnen sind näher zusammengerückt. Zum Abschluss
des Workshops werden Erkenntnisse und Anregungen für die Zukunft in
Form eines Artikels auf www.dasnuf.de und www.schau-hin.info
geteilt. Max. 20 TeilnehmerInnen
Menschen, die gerne Computerspiele spielen. Speziell Eltern
reglementieren gerne die Computerspielzeit ohne eigentlich genau zu
wissen, was sie da einschränken. „Wenn es gut läuft, maximal eine
halbe Stunde pro Tag!“ So einen Satz würde man vermutlich nicht
hören, wenn es ums LEGO bauen oder Buch lesen ginge. Selbst beim
Thema Fernsehen gibt es solche radikalen Einschränkungen selten.
Dauert eine Sendung 45 min, käme doch kein Elternteil auf die Idee,
das Fernsehgerät nach 30 min kommentarlos auszustellen. Ein offener
Austausch soll Abhilfe schaffen. Vor was haben die KritikerInnen
eigentlich Angst? Was wissen sie über Computerspiele? Ist all ihr
Wissen ausschließlich von verzerrten Medienberichten geprägt? Und
auf der anderen Seite: Warum spielen Menschen gerne Computerspiele?
Welche Spiele spielen sie? Was macht ihnen dabei Spaß? Was würden
sie sich von Nicht-SpielerInnen wünschen? Ich möchte deswegen
je 10 SpielerInnen mit 10 Nicht-SpielerInnen an einen Tisch
bringen. Das können junge Leute, aber eben auch Menschen in meinem
Alter sein, die schon seit jeher spielen. Das Ganze läuft ab wie
beim Speeddating: Jeweils 5 Minuten haben die Anwesenden Zeit,
über Spiele zu sprechen und Fragen zu stellen, bevor es einen Platz
weiter geht. Am Ende sind hoffentlich eine Menge Ängste und
Vorurteile abgebaut und die Welten der SpielerInnen und
Nicht-SpielerInnen sind näher zusammengerückt. Zum Abschluss
des Workshops werden Erkenntnisse und Anregungen für die Zukunft in
Form eines Artikels auf www.dasnuf.de und www.schau-hin.info
geteilt. Max. 20 TeilnehmerInnen
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