Öffentlich-rechtliche Medien + Europeana + Wikipedia + Nutzer*innen => EPOS
Die Zukunft von ARD, ZDF und Dradio wird durch eine breite Debatte
geformt und nativ online und vernetzt sein oder sie wird nicht
sein. Zwei Projekte werden vorgestellt: ein breiter
Beteiligungsprozess zur Zukunft öffentlich-rechtlicher Medien und
ein Pro
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Jahren
Volker Grassmuck Unsere Zehn Thesen zur Zukunft der
öffentlich-rechtlichen Medien haben ein umfangreiches Presseecho
ausgelöst. Tausende Kommentaren zu diesen Online-Artikeln haben
einen intensiven und konstruktiven Gesprächsbedarf aufgezeigt. Bei
Medien, die den „demokratischen, sozialen und kulturellen
Bedürfnissen der Gesellschaft“ zu dienen haben, ist eine
Bürgerbeteiligung unerläßlich. Daher arbeitet der Gesprächskreis
hinter den Thesen darauf hin, eine strukturierten Debattenprozess
nach Art der Internet-Enquete zu starten. Vor allem braucht es
Ideen, die über die kleinen, iterativen Anpassungen, die wir heute
sehen, hinausgehen, Ideen, wie öffentlich beauftragte Medien
out-of-the box und vom Internet aus neu zu denken sind. Die
Intelligenz der Vielen wird fraglos zahlreiche solcher Ideen zutage
fördern. Parallel dazu haben wir die avanciertesten digitalen
Vorschläge aus den europäischen Rundfunkdebatte im Konzept der
European Public Open Spaces (EPOS) zusammengefasst. Ziel ist es,
die Stärken öffentlich-rechtlicher Medien, anderer öffentlicher
Wissensinstitutionen (Europeana, Universitäten, bpb)
zivilgesellschaftliche Wissensinstitutionen (Wikipedia, OKF, OER)
und die Leute, die früher „Publikum“ hießen, zusammenzubringen und
gemeinsam eine starke, Orientierung gebenden Präsenz im Internet zu
erdenken. 10 Thesen: https://zukunft-öffentlich-rechtliche.de/
Pressespiegel zu 10 Thesen:
https://zukunft-öffentlich-rechtliche.de/pressespiegel/ EPOS:
http://www.vgrass.de/?page_id=3304
öffentlich-rechtlichen Medien haben ein umfangreiches Presseecho
ausgelöst. Tausende Kommentaren zu diesen Online-Artikeln haben
einen intensiven und konstruktiven Gesprächsbedarf aufgezeigt. Bei
Medien, die den „demokratischen, sozialen und kulturellen
Bedürfnissen der Gesellschaft“ zu dienen haben, ist eine
Bürgerbeteiligung unerläßlich. Daher arbeitet der Gesprächskreis
hinter den Thesen darauf hin, eine strukturierten Debattenprozess
nach Art der Internet-Enquete zu starten. Vor allem braucht es
Ideen, die über die kleinen, iterativen Anpassungen, die wir heute
sehen, hinausgehen, Ideen, wie öffentlich beauftragte Medien
out-of-the box und vom Internet aus neu zu denken sind. Die
Intelligenz der Vielen wird fraglos zahlreiche solcher Ideen zutage
fördern. Parallel dazu haben wir die avanciertesten digitalen
Vorschläge aus den europäischen Rundfunkdebatte im Konzept der
European Public Open Spaces (EPOS) zusammengefasst. Ziel ist es,
die Stärken öffentlich-rechtlicher Medien, anderer öffentlicher
Wissensinstitutionen (Europeana, Universitäten, bpb)
zivilgesellschaftliche Wissensinstitutionen (Wikipedia, OKF, OER)
und die Leute, die früher „Publikum“ hießen, zusammenzubringen und
gemeinsam eine starke, Orientierung gebenden Präsenz im Internet zu
erdenken. 10 Thesen: https://zukunft-öffentlich-rechtliche.de/
Pressespiegel zu 10 Thesen:
https://zukunft-öffentlich-rechtliche.de/pressespiegel/ EPOS:
http://www.vgrass.de/?page_id=3304
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