11 Freunde: „Erfolgsfans geh'n mir auf den Sack.“
Laurenz und Alex sprechen in Hannover mit dem
11-Freunde-Chefredakteur Philipp Köster über sein Magazin und den
Zustand des deutschen Fußballs. Ein Interview.
18 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Jahren
Die Fußballzeitschrift 11 Freunde widmet sich seit fünfzehn Jahren
der Fußballkultur abseits der üblichen Spielberichte und
Transfergerüchte. Hier geht es nicht darum, wer am Wochenende die
rote Karte gesehen hat. Stattdessen finden Hintergrundgeschichten
zu Fangruppierungen in der dritten Liga oder humorvolle
Annäherungen an den Kreisklassenfußball hier ihren Platz. „Das
beste Fußballmagazin Deutschlands“, lobte der Tagesspiegel einst.
Auf ihrer Lesereise traten Chefredakteur Philipp Köster und Chef
vom Dienst Jens Kirschneck im hannoverschen Pavillon auf. Vor
ausverkauftem und überwiegend männlichem Publikum präsentierte das
Duo Kurzgeschichten, Videos und Erfahrungsberichte aus vielen
Jahren Fußballjournalismus. Tatsächlich entstand mit der Zeit eine
Stimmung wie in einem Fußballstadion: Johlen, Applaus,
Vereinsbekundungen. Dies könnte aber auch an der obligatorischen
Halbzeitpause mit Möglichkeit zum Bierholen liegen. Alex und
Laurenz haben Philipp Köster vor dem Auftritt in der Garderobe
getroffen. In entspannter Atmosphäre sprachen sie mit ihm über die
Rolle des einzelnen Fans im Milliardengeschäft Fußball, Lothar
Matthäus in Budapest und einen mächtigen hannoverschen Unternehmer
ohne jegliches Verständnis für Fankultur. Anschließend zeigte
Köster noch demonstrativ die Bielefeld-Dauerkarte im Portemonnaie
und trank seine Sprite aus.
der Fußballkultur abseits der üblichen Spielberichte und
Transfergerüchte. Hier geht es nicht darum, wer am Wochenende die
rote Karte gesehen hat. Stattdessen finden Hintergrundgeschichten
zu Fangruppierungen in der dritten Liga oder humorvolle
Annäherungen an den Kreisklassenfußball hier ihren Platz. „Das
beste Fußballmagazin Deutschlands“, lobte der Tagesspiegel einst.
Auf ihrer Lesereise traten Chefredakteur Philipp Köster und Chef
vom Dienst Jens Kirschneck im hannoverschen Pavillon auf. Vor
ausverkauftem und überwiegend männlichem Publikum präsentierte das
Duo Kurzgeschichten, Videos und Erfahrungsberichte aus vielen
Jahren Fußballjournalismus. Tatsächlich entstand mit der Zeit eine
Stimmung wie in einem Fußballstadion: Johlen, Applaus,
Vereinsbekundungen. Dies könnte aber auch an der obligatorischen
Halbzeitpause mit Möglichkeit zum Bierholen liegen. Alex und
Laurenz haben Philipp Köster vor dem Auftritt in der Garderobe
getroffen. In entspannter Atmosphäre sprachen sie mit ihm über die
Rolle des einzelnen Fans im Milliardengeschäft Fußball, Lothar
Matthäus in Budapest und einen mächtigen hannoverschen Unternehmer
ohne jegliches Verständnis für Fankultur. Anschließend zeigte
Köster noch demonstrativ die Bielefeld-Dauerkarte im Portemonnaie
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