POP. – The Showcase 2015
„Herzlich Willkommen bei POP. – The Showcase 2015“, hieß es am
Donnerstag, dem 16. Juli 2015, schon zum vierten Mal im
MusikZentrum Hannover, wo an diesem Tag jungen Musikern die Bühne
überlassen wurde. Ein Nachbericht von Kathrin Zenke.
8 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Jahren
„Herzlich Willkommen bei POP. – The Showcase 2015“, hieß es am
Donnerstag, dem 16. Juli 2015, schon zum vierten Mal im
MusikZentrum Hannover, wo an diesem Tag jungen Musikern die Bühne
überlassen wurde. Seit dem ersten Mal anno 2012 hat sich vieles
verändert: So wurden den bestens gelaunten Zuschauern neben guter
Musik auch kurze Einspielerfilme, Lichtdesign und Bühnendeko
geboten. Dem Organisatorenteam des POP. geht es aber um mehr als
nur um ein nettes Konzert in angenehmer Umgebung. Neben dem
Publikum sind nämlich auch Akteure aus der Branche anwesend, die
auf die Nachwuchskünstler aufmerksam gemacht werden sollen. Im
Gespräch mit Ernst.FM-Redakteurin Kathrin Zenke erklärt Rick
Jurthe, „Popular Music“-Student der Hochschule für Musik, Theater
und Medien und einer der Hauptorganisatoren, die Grundidee der
Veranstaltung: „Das POP. jährt sich nun schon zum vierten Mal. Los
ging das damals als reines Abschlusskonzert, wo die Bands der
Hochschule ihre Hauptfachprüfungen abgelegt haben. Dieses Mal haben
wir das Event erstmals auch für Hochschulexterne geöffnet. Dank
unserer Kooperation mit dem MusikZentrum können wir Pop-Bands die
Möglichkeit bieten, einmal auf einer großen Bühne aufzutreten. Das
Ganze ist als ein Showcase organisiert. Das heißt, die Bands können
sich vor interessiertem Publikum und insbesondere vor Akteuren der
Branche präsentieren. Man merkt jedes Jahr, wie die Gästeliste
wächst. Dieses Jahr sind Vertreter aus Verlagen, Booking- und
Management-Agenturen da. Daraus ergeben sich im Idealfall
vielversprechende neue Kooperationsmöglichkeiten.“ 25 Bands hatten
sich im Vorfeld beworben, acht davon durften letzten Endes
auftreten: Martiste, Alina Bach, And The Quiet City, Charlotte
Baby, Foxos, Mind Trap, Behave und Vee. Bei der Auswahl war
Vielfalt oberstes Gebot. Gefühlvoller Gesang und elektronische
Musik fanden ebenso ihren Platz im Programm wie Indie und Metal.
Auch Jurthe (Foxos) und Mitorganisator Ferdinand Hummerl (Behave
& Alina Bach) standen mit ihren Bands auf der Bühne. Ihr
Kommilitone Leon Karg ist Gitarrist von gleich drei der
auftretenden Bands: Alina Bach, And The Quiet City und Vee. Für ihn
bringt die Veranstaltung die Möglichkeit mit sich, seinen Bekannten
und Freunden zu zeigen, was er im letzten Jahr musikalisch gemacht
hat. „Das setzt einen natürlich schon unter Druck. Aber es ist
großartig, in so einer coolen Location bei familiärer Atmosphäre
für Leute zu spielen, die man mag.“ Die erfolgreichen Entwicklungen
der letzten Jahre will Mitorganisator Hummerl auch in Zukunft
weiterführen und beschleunigen. Im nächsten Jahr soll das POP. zu
einem zweitägigen Festival heranwachsen. Und auch sonst mangelt es
nicht an ambitionierten Visionen: „Wir wollen die Außenwirkung
weiter festigen und stärken. Nicht nur für das POP., sondern auch
für Hannover als Standort für Pop-Musik.“ Und was sagen die
Zuschauer zu der Veranstaltung? Im Falle von „Medien und
Musik“-Student Steffen nur Positives: „Ich mag diese Veranstaltung
hier wirklich gerne! So cool wie dieses Jahr war es noch nie. Die
Bandauswahl war abwechslungsreich, die Stimmung passte und
organisiert war es auch gut. Der laue Sommerabend rundet das
Gesamtpaket ab. Eine tolle Sache also!“ Weitere Informationen zur
Veranstaltung sind unter http://pop-dot.de zu finden.
Donnerstag, dem 16. Juli 2015, schon zum vierten Mal im
MusikZentrum Hannover, wo an diesem Tag jungen Musikern die Bühne
überlassen wurde. Seit dem ersten Mal anno 2012 hat sich vieles
verändert: So wurden den bestens gelaunten Zuschauern neben guter
Musik auch kurze Einspielerfilme, Lichtdesign und Bühnendeko
geboten. Dem Organisatorenteam des POP. geht es aber um mehr als
nur um ein nettes Konzert in angenehmer Umgebung. Neben dem
Publikum sind nämlich auch Akteure aus der Branche anwesend, die
auf die Nachwuchskünstler aufmerksam gemacht werden sollen. Im
Gespräch mit Ernst.FM-Redakteurin Kathrin Zenke erklärt Rick
Jurthe, „Popular Music“-Student der Hochschule für Musik, Theater
und Medien und einer der Hauptorganisatoren, die Grundidee der
Veranstaltung: „Das POP. jährt sich nun schon zum vierten Mal. Los
ging das damals als reines Abschlusskonzert, wo die Bands der
Hochschule ihre Hauptfachprüfungen abgelegt haben. Dieses Mal haben
wir das Event erstmals auch für Hochschulexterne geöffnet. Dank
unserer Kooperation mit dem MusikZentrum können wir Pop-Bands die
Möglichkeit bieten, einmal auf einer großen Bühne aufzutreten. Das
Ganze ist als ein Showcase organisiert. Das heißt, die Bands können
sich vor interessiertem Publikum und insbesondere vor Akteuren der
Branche präsentieren. Man merkt jedes Jahr, wie die Gästeliste
wächst. Dieses Jahr sind Vertreter aus Verlagen, Booking- und
Management-Agenturen da. Daraus ergeben sich im Idealfall
vielversprechende neue Kooperationsmöglichkeiten.“ 25 Bands hatten
sich im Vorfeld beworben, acht davon durften letzten Endes
auftreten: Martiste, Alina Bach, And The Quiet City, Charlotte
Baby, Foxos, Mind Trap, Behave und Vee. Bei der Auswahl war
Vielfalt oberstes Gebot. Gefühlvoller Gesang und elektronische
Musik fanden ebenso ihren Platz im Programm wie Indie und Metal.
Auch Jurthe (Foxos) und Mitorganisator Ferdinand Hummerl (Behave
& Alina Bach) standen mit ihren Bands auf der Bühne. Ihr
Kommilitone Leon Karg ist Gitarrist von gleich drei der
auftretenden Bands: Alina Bach, And The Quiet City und Vee. Für ihn
bringt die Veranstaltung die Möglichkeit mit sich, seinen Bekannten
und Freunden zu zeigen, was er im letzten Jahr musikalisch gemacht
hat. „Das setzt einen natürlich schon unter Druck. Aber es ist
großartig, in so einer coolen Location bei familiärer Atmosphäre
für Leute zu spielen, die man mag.“ Die erfolgreichen Entwicklungen
der letzten Jahre will Mitorganisator Hummerl auch in Zukunft
weiterführen und beschleunigen. Im nächsten Jahr soll das POP. zu
einem zweitägigen Festival heranwachsen. Und auch sonst mangelt es
nicht an ambitionierten Visionen: „Wir wollen die Außenwirkung
weiter festigen und stärken. Nicht nur für das POP., sondern auch
für Hannover als Standort für Pop-Musik.“ Und was sagen die
Zuschauer zu der Veranstaltung? Im Falle von „Medien und
Musik“-Student Steffen nur Positives: „Ich mag diese Veranstaltung
hier wirklich gerne! So cool wie dieses Jahr war es noch nie. Die
Bandauswahl war abwechslungsreich, die Stimmung passte und
organisiert war es auch gut. Der laue Sommerabend rundet das
Gesamtpaket ab. Eine tolle Sache also!“ Weitere Informationen zur
Veranstaltung sind unter http://pop-dot.de zu finden.
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