STATE10 TEIL 7: HAUPTCAMPUS | TINGLES UND H.E.R.
Hauptcampus rosarot und feuchtfröhlich Nachdem …
23 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Jahren
Hauptcampus rosarot und feuchtfröhlich Nachdem erste Hürden
genommen – die Schuhe ausgezogen und Kopfhörer aufgesetzt sind –
finden sich die Teilnehmer*innen von Tingles in rosaroter
Atmosphäre auf der Studiobühne 2 des Hauptcampus wieder. Da fragt
Lina in das linke Ohr der Teilnehmer*innen hinein Toni, welche
sechs Wörter ihr zu lustvollem Sex einfielen. Toni antwortet von
rechts mit einer Gegenfrage. Als „stille Beobachterin“, so
beschreibt Maja nach Tingles ihre Rolle bei der Performance,
befindet sie sich inmitten des Zwiegesprächs von Lina und Toni. Die
Teilnehmer*innen wohnen einer intimen Zweisamkeit der beiden
Performerinnen bei. Dann gibt es aber auch Momente, in denen Lina
darüber spricht, wann Toni masturbiere. Diese Erzählungen richten
sich nicht länger an Toni. Linas Worte erreichen die
Teilnehmer*innen als seien sie an jede und jeden persönlich
adressiert. Tingles lässt Zweisamkeiten entstehen, sie beobachten
und erfahren. Mit der Frage danach, was die jeweils ganz eigene
persönliche sexuelle Revolution wäre und wie sie aussähe,
beziehungsweise was es bedeute, wenn den Teilnehmer*innen nichts
einfalle, beenden Lina und Toni die „Session“. Nach kurzem Dank
fürs Zuhören und Dasein der Teilnehmer*innen verlassen die
Performer*innen Lina Gasenzer und Antonia Rehfueß die Studiobühne
und laden dazu ein, sich die Zeit zu nehmen, noch ein wenig zu
verweilen. Mit der Zeit ist das so eine Sache beim State – für
viele führt der Weg direkt zur Studiobühne 1, wo letzte Plätze für
H.E.R. vergeben werden. Hannah Brown wartet schon mit Himbeeren,
Eis und Hochprozentigem darauf, in die Trias Hannah, Rebecca und
Emily einzuführen und dabei Künste einer Barkeeperin zu
zelebrieren. Litradio nutzt den regen Betrieb am Hauptcampus und
spricht mit Marie und Marie-Isabelle, beide mitwirkend im
Dokumentationsdepartment des State. Die Studentinnen aus Berlin
sind für das Festival nach Hildesheim angereist. Im Anschluss daran
erzählen zwei hildesheimer Neuankömmlinge von ihren Erfahrungen mit
dem State. Lennard und Elef beginnen dieses Semester beide den
Master „Inszenierung der Künste und Medien“. Foto: Marie Legler
genommen – die Schuhe ausgezogen und Kopfhörer aufgesetzt sind –
finden sich die Teilnehmer*innen von Tingles in rosaroter
Atmosphäre auf der Studiobühne 2 des Hauptcampus wieder. Da fragt
Lina in das linke Ohr der Teilnehmer*innen hinein Toni, welche
sechs Wörter ihr zu lustvollem Sex einfielen. Toni antwortet von
rechts mit einer Gegenfrage. Als „stille Beobachterin“, so
beschreibt Maja nach Tingles ihre Rolle bei der Performance,
befindet sie sich inmitten des Zwiegesprächs von Lina und Toni. Die
Teilnehmer*innen wohnen einer intimen Zweisamkeit der beiden
Performerinnen bei. Dann gibt es aber auch Momente, in denen Lina
darüber spricht, wann Toni masturbiere. Diese Erzählungen richten
sich nicht länger an Toni. Linas Worte erreichen die
Teilnehmer*innen als seien sie an jede und jeden persönlich
adressiert. Tingles lässt Zweisamkeiten entstehen, sie beobachten
und erfahren. Mit der Frage danach, was die jeweils ganz eigene
persönliche sexuelle Revolution wäre und wie sie aussähe,
beziehungsweise was es bedeute, wenn den Teilnehmer*innen nichts
einfalle, beenden Lina und Toni die „Session“. Nach kurzem Dank
fürs Zuhören und Dasein der Teilnehmer*innen verlassen die
Performer*innen Lina Gasenzer und Antonia Rehfueß die Studiobühne
und laden dazu ein, sich die Zeit zu nehmen, noch ein wenig zu
verweilen. Mit der Zeit ist das so eine Sache beim State – für
viele führt der Weg direkt zur Studiobühne 1, wo letzte Plätze für
H.E.R. vergeben werden. Hannah Brown wartet schon mit Himbeeren,
Eis und Hochprozentigem darauf, in die Trias Hannah, Rebecca und
Emily einzuführen und dabei Künste einer Barkeeperin zu
zelebrieren. Litradio nutzt den regen Betrieb am Hauptcampus und
spricht mit Marie und Marie-Isabelle, beide mitwirkend im
Dokumentationsdepartment des State. Die Studentinnen aus Berlin
sind für das Festival nach Hildesheim angereist. Im Anschluss daran
erzählen zwei hildesheimer Neuankömmlinge von ihren Erfahrungen mit
dem State. Lennard und Elef beginnen dieses Semester beide den
Master „Inszenierung der Künste und Medien“. Foto: Marie Legler
Weitere Episoden
51 Minuten
vor 3 Wochen
56 Minuten
vor 5 Monaten
43 Minuten
vor 5 Monaten
1 Stunde 37 Minuten
vor 5 Monaten
53 Minuten
vor 5 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)