Ein Haus in Mulegns (GR) wird verschoben (Staffel 10, Folge 4)
Der Engpass ist für alle Mulegnser ein Dorn im Auge. Der Verkehr
hat seine Spuren hinterlassen. Jetzt wird ein ganzes Haus
verschoben. Das Ortsbild verändert sich markant. Ein Höhepunkt in
der langen Leidensgeschichte des kleinen Dorfes.
46 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Engpass ist für alle Mulegnser ein Dorn im Auge. Der Verkehr
hat seine Spuren hinterlassen. Jetzt wird ein ganzes Haus
verschoben. Das Ortsbild verändert sich markant. Ein Höhepunkt in
der langen Leidensgeschichte des kleinen Dorfes. Die Julierstrasse
wird in Mulegns zum Nadelöhr, die Durchfahrt ist nur einspurig
möglich. Damit Autos und LKWs mehr Platz erhalten wird die Villa
verschoben. Mit der ungewöhnlichen Umplatzierung wird das
denkmalgeschützte Gebäude eines ehemaligen Zuckerbäckers erhalten.
Für Origen, die das Haus gekauft und die Verschiebung in Auftrag
gegeben haben, ist es nicht einfach ein technisches Unterfangen.
Vielmehr macht die Kulturorganisation einen kulturellen Akt daraus.
Wie ein grosses Puppenhaus auf Reisen wird die in verschiedenen
Farben festlich beleuchtete Villa bespielt und besungen mit
rätoromanischen Lieder. Auch für Biobauer Giatgen Jegher ein
spezieller Moment, ist er doch in diesem geschichtsträchtigen Haus
aufgewachsen. Aber plötzlich hat Mulegns neue Probleme, der Engpass
ist zwar weg, jetzt aber rasen die Autos durchs Dorf.
hat seine Spuren hinterlassen. Jetzt wird ein ganzes Haus
verschoben. Das Ortsbild verändert sich markant. Ein Höhepunkt in
der langen Leidensgeschichte des kleinen Dorfes. Die Julierstrasse
wird in Mulegns zum Nadelöhr, die Durchfahrt ist nur einspurig
möglich. Damit Autos und LKWs mehr Platz erhalten wird die Villa
verschoben. Mit der ungewöhnlichen Umplatzierung wird das
denkmalgeschützte Gebäude eines ehemaligen Zuckerbäckers erhalten.
Für Origen, die das Haus gekauft und die Verschiebung in Auftrag
gegeben haben, ist es nicht einfach ein technisches Unterfangen.
Vielmehr macht die Kulturorganisation einen kulturellen Akt daraus.
Wie ein grosses Puppenhaus auf Reisen wird die in verschiedenen
Farben festlich beleuchtete Villa bespielt und besungen mit
rätoromanischen Lieder. Auch für Biobauer Giatgen Jegher ein
spezieller Moment, ist er doch in diesem geschichtsträchtigen Haus
aufgewachsen. Aber plötzlich hat Mulegns neue Probleme, der Engpass
ist zwar weg, jetzt aber rasen die Autos durchs Dorf.
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