DTTA-Podcast #4 Lasst uns reden!
Teil 2 mit Bundestrainer Jörg Roßkopf zum Thema World Cup 2018
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Jahren
Im zweiten Teil des Podcast Formats „Lasst uns Reden“ besprechen
Bundestrainer Jörg Roßkopf sowie Podcastmoderator Falk Linnepe die
Chancen von Dimitrij Ovtcharov und Timo Boll beim World Cup 2018 in
Paris. Neben der Form unserer Protagonisten wird die Rückkehr des
chinesischen Cheftrainers Liu Guoliang Thema des zehn minütigen
Interviews sein. Außerdem beschreibt Roßkopf eindrücklich, welche
Nuancen letztendlich spielentscheidend sein können, um auf dem
Top-Niveau des World Cups bestehen zu können.
**Frankfurt/Paris.**In Disneyland spielen von Freitag bis Sonntag
20 Stars um einen der begehrtesten Titel der Tischtennis-Welt,
darunter als Vertreter Deutschlands Titelverteidiger Dimitrij
Ovtcharov und der Vorjahreszweite Timo Boll. Beim Men’s World Cup
vor den Toren von Paris ist ein Rekordpreisgeld in Höhe von 250.000
Dollar ausgelobt. Fast ein Viertel davon, 60.000 Dollar, nimmt der
Sieger mit nach Hause. **Hochkarätige Besetzung** Der Düsseldorfer
Timo Boll und der für Orenburg (Russland) spielende Dimitrij
Otcharov, aktuell auf den Nummern drei und vier des ITTF-Rankings
eingestuft, sind in Frankreich an den Positionen zwei und drei
gesetzt und zählen damit zum engsten Kreis der Medaillenkandidaten.
Eingerahmt in der Setzung sind die beiden Deutschen bei der nach
Olympischen Spielen und Einzel-WM prestigeträchtigsten
Veranstaltung der Welt von Athleten aus dem Reich der Mitte:
Dem Weltranglistenersten Fan Zhendong (China), der 2016 in
Saarbrücken bei seinem Debüt triumphierte, sowie dem
Weltranglistenfünften Lin Gaoyuan. Nicht minder machen sich
mit Lee Sangsu (Südkorea), Tomokazu Harimoto (Japan), Won
Chung Ting (Hongkong) und Koki Niwa (Japan) die an den Positionen
fünf bis acht gesetzten Spieler Hoffnungen auf Edelmetall. Die acht
Topgesetzten greifen erst ab dem Achtelfinale am Samstag ab 10 Uhr
ins Geschehen ein. Zwölf weitere Weltklassespieler, darunter die
beiden EM-Finalisten von 2016, die Franzosen Emmanuell Lebesson und
Simon Gauzy, der Brasilianer Hugo Calderano, Weißrusslands
Altmeister Vladimir Samsonov, der Schwede Mattias Falck, der
Südkoreaner Jeong Sangeun, Griechenlands Abwehrass Pangiotis Gionis
und Afrikas Publikumsliebling Quadri Aruna müssen zuvor am Freitag
durch die Mühlen der Qualifikation.
Bundestrainer Jörg Roßkopf sowie Podcastmoderator Falk Linnepe die
Chancen von Dimitrij Ovtcharov und Timo Boll beim World Cup 2018 in
Paris. Neben der Form unserer Protagonisten wird die Rückkehr des
chinesischen Cheftrainers Liu Guoliang Thema des zehn minütigen
Interviews sein. Außerdem beschreibt Roßkopf eindrücklich, welche
Nuancen letztendlich spielentscheidend sein können, um auf dem
Top-Niveau des World Cups bestehen zu können.
**Frankfurt/Paris.**In Disneyland spielen von Freitag bis Sonntag
20 Stars um einen der begehrtesten Titel der Tischtennis-Welt,
darunter als Vertreter Deutschlands Titelverteidiger Dimitrij
Ovtcharov und der Vorjahreszweite Timo Boll. Beim Men’s World Cup
vor den Toren von Paris ist ein Rekordpreisgeld in Höhe von 250.000
Dollar ausgelobt. Fast ein Viertel davon, 60.000 Dollar, nimmt der
Sieger mit nach Hause. **Hochkarätige Besetzung** Der Düsseldorfer
Timo Boll und der für Orenburg (Russland) spielende Dimitrij
Otcharov, aktuell auf den Nummern drei und vier des ITTF-Rankings
eingestuft, sind in Frankreich an den Positionen zwei und drei
gesetzt und zählen damit zum engsten Kreis der Medaillenkandidaten.
Eingerahmt in der Setzung sind die beiden Deutschen bei der nach
Olympischen Spielen und Einzel-WM prestigeträchtigsten
Veranstaltung der Welt von Athleten aus dem Reich der Mitte:
Dem Weltranglistenersten Fan Zhendong (China), der 2016 in
Saarbrücken bei seinem Debüt triumphierte, sowie dem
Weltranglistenfünften Lin Gaoyuan. Nicht minder machen sich
mit Lee Sangsu (Südkorea), Tomokazu Harimoto (Japan), Won
Chung Ting (Hongkong) und Koki Niwa (Japan) die an den Positionen
fünf bis acht gesetzten Spieler Hoffnungen auf Edelmetall. Die acht
Topgesetzten greifen erst ab dem Achtelfinale am Samstag ab 10 Uhr
ins Geschehen ein. Zwölf weitere Weltklassespieler, darunter die
beiden EM-Finalisten von 2016, die Franzosen Emmanuell Lebesson und
Simon Gauzy, der Brasilianer Hugo Calderano, Weißrusslands
Altmeister Vladimir Samsonov, der Schwede Mattias Falck, der
Südkoreaner Jeong Sangeun, Griechenlands Abwehrass Pangiotis Gionis
und Afrikas Publikumsliebling Quadri Aruna müssen zuvor am Freitag
durch die Mühlen der Qualifikation.
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